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Am Ende sterben wir sowieso
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Silvera, Adam
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Verfasserangabe:
Adam Silvera ; aus dem amerikanischen Englisch von Katharina Diestelmeier
Medienkennzeichen:
Jugendliteratur
Jahr:
2018
Verlag:
Zürich, Arctis
Mediengruppe:
Freestyle
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11 / JugendBib / reality
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Es scheint, als ob Mateo es geahnt hätte, dass die Todesbotin am 5. September 2017 anruft, um ihm einen vorzeitigen Tod binnen 24 Stunden zu prophezeien. Ähnlich geht es dem knapp 18-jährigen Rufus. Unabhängig voneinander beschließen sie, ihren letzten Tag auf Erden nicht alleine zu verbringen. Mittels der App "Letzte Freunde" lernen sie sich kennen und sind von da an fast unzertrennlich. Sie besuchen Mateos Vater, der im Koma liegt, treffen Rufus "Brüder" und entkommen dem Kugelhagel eines wütenden Nebenbuhlers. Außerdem philosophieren sie über den Sinn und Unsinn des Lebens, wagen letzte Abenteuer und erwarten ihr Ende mehr oder minder gefasst. Was sie aber nicht vorhersehen können, ist, dass sie sich ineinander verlieben. Der Amerikaner Adam Silvera (*1990) beschäftigt sich in seinem ersten auf Deutsch erschienenen Buch für junge Erwachsene mit einem schweren Thema. Seine beiden sympathischen Protagonisten nehmen ihr Schicksal an und machen das Beste aus den letzten Stunden. Dieses Verhalten bewegt bestimmt viele Leser, auch über das Leben und den Tod nachzudenken. Herzergreifend und besonders!
Verfasserangabe:
Adam Silvera ; aus dem amerikanischen Englisch von Katharina Diestelmeier
Medienkennzeichen:
Jugendliteratur
Jahr:
2018
Verlag:
Zürich, Arctis
Aufsätze:
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Systematik:
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R 11
Interessenkreis:
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reality
ISBN:
978-3-03880-019-4
2. ISBN:
3-03880-019-8
Beschreibung:
Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage, 364 Seiten
Sprache:
de
Originaltitel:
They both die at the end
Mediengruppe:
Freestyle