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Jehovas Gefängnis
mein Leben bei den Zeugen Jehovas und wie ich es schaffte, auszubrechen
Verfasser:
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Wolschke, Oliver (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Oliver Wolschke
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2018
Verlag:
München, riva
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
E 829 / ErwBib
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Erfahrungsbericht eines Aussteigers aus der Gemeinschaft der "Zeugen Jehovas"
Die Erfahrungen, die der Autor (geb. 1985) bei den Zeugen Jehovas machte, ähneln in vieler Hinsicht denen anderer Aussteiger (K. Simon; M. Anouk; vgl. auch literarische Darstellungen, z.B. G. Griksch). Allerdings verließ seine Frau gemeinsam mit ihm die Gemeinschaft, wodurch ihm seine Familie mit zwei kleinen Kindern erhalten blieb. Der mit dem Ausstieg verbundene Kontaktabbruch von Freunden und Verwandten war dadurch für ihn leichter zu verkraften. Da er sich gegen die Gemeinschaft entschieden hat, beschreibt er naturgemäß vor allem die destruktiven Züge dieser hermetisch abgeschlossenen, sektenähnlichen Religionsgemeinschaft, die das gesamte Leben reguliert und überwacht. Ein erster Ausstiegsversuch scheiterte, reumütig kehrte er zurück. Erstmals wird auch Kindesmissbrauch bei den "Zeugen" thematisiert. Der werde begünstigt durch institutionelle Nähe und das "biblische" Prinzip der "Zwei-Zeugen-Regel". Kann das Opfer die nicht vorweisen, gilt der Täter als unschuldig. Dieser Aspekt fehlt bei den o.g. Titeln. (2)
Verfasserangabe:
Oliver Wolschke
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2018
Verlag:
München, riva
Aufsätze:
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Systematik:
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E 829
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ISBN:
978-3-7423-0559-6
2. ISBN:
3-7423-0559-X
Beschreibung:
Originalausgabe, 1. Auflage, 252 Seiten : Illustrationen : schwarz-weiß : Diagramme
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch