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Die Akte Klabautermann
Roman
Verfasser:
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Teutsch, Oliver (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Oliver Teutsch
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
2022
Verlag:
Frankfurt am Main, Axel Dielmann Verlag
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11 / ErwBib
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
"Jeder stirbt für sich allein", zuerst 1947 erschienen, gilt heute als einer der bedeutendsten Romane Hans Falladas.
Der dokumentarische Roman des Frankfurter Journalisten Oliver Teutsch schildert die Entstehungsgeschichte des Romans und vergegenwärtigt dabei zugleich die letzten anderthalb Lebensjahre Falladas, bürgerlich Rudolf Ditzen. Der Roman führt ins zerstörte Berlin im Sommer 1945, wo Rudolf Ditzen mit seiner jungen Frau in einem Zimmer einer halb zerstörten Wohnung haust, beide schwer alkohol- und morphiumsüchtig.
Als Ditzen von Johannes R. Becher das Angebot bekommt, gegen ein beträchtliches Honorar einen Roman über das Berliner Ehepaar Hampel zu schreiben, das seinen aktiven Widerstand gegen Hitler mit dem Leben bezahlen musste, sagt er sofort zu - fängt aber erst im September 1946 mit dem Roman an. Dann allerdings gerät er in eine Schreibrausch und bringt "Jeder stirbt für sich allein" in 24 Tagen zu Papier.
Teutsch gelingt es, sowohl die Lebensbedingungen im zerstörten Berlin als auch das seelische Elend des Ehepaares Ditzen eindringlich zu beschreiben.
Verfasserangabe:
Oliver Teutsch
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
2022
Verlag:
Frankfurt am Main, Axel Dielmann Verlag
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Systematik:
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R 11
Interessenkreis:
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Biografie
ISBN:
9783866383432
Beschreibung:
1. Auflage, 315 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Die Akte Klabautermann
Mediengruppe:
Buch