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Sport frei!

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Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2021
Verlag: Berlin, Bild und Heimat Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Sport erfuhr in der DDR eine besondere Wertschätzung. »Jedermann an jedem Ort - einmal in der Woche Sport«, lautete die berühmte Losung des Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht aus dem Jahr 1959. Früh hatte der Staat erkannt, dass Erfolge im Spitzensport auch das internationale Ansehen der sozialistischen Republik steigerten. Die Sichtung nach Talenten begann spätestens in der Schule. Auch der Volkssport wurde für jedes Lebensalter und in unzähligen Sportgemeinschaften sommers wie winters gefördert, stellte er nicht zuletzt eine Freizeitbeschäftigung mit geringem finanziellen Aufwand dar.
Dieses Buch erzählt von der DDR als Nation von Sportlerinnen und Sportlern. So berichtet Uli Jeschke aus dem Leben eines Neulehrers, der in den 1950er Jahren den Sport in die Dörfer brachte. Die Geschichte des Kultvereins 1. FC Union Berlin schildert
Frank Nussbücker. Klaus Behling geht der Frage nach, ob DDR-Sportlerinnen Dopingsünder waren. Und natürlich kommen auch Profisportlerinnen wie Radfahrlegende Täve Schur oder »das erste Covergirl des DDR-Sports«, die Wasserspringerin Ingrid Krämer-Gulbin, zu Wort.

Details

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Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2021
Verlag: Berlin, Bild und Heimat Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik G 101
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ISBN: 978-3-9595829-7-1
Beschreibung: 175 Seiten, Illustrationen : teilweise schwarz-weiß
Schlagwörter: Sport; Sportgeschichte; Geschichte; DDR; Volkssport; Spitzensport; Doping
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch