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Fabelhafte Rebellen
			
		
		
		
			die frühen Romantiker und die Erfindung des Ich
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			Wulf, Andrea (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Andrea Wulf ; aus dem Englischen von Andreas Wirthensohn
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2022
		
		
			Verlag:
			München, C. Bertelsmann Verl.
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				H 153 / ErwBib | Status:
				Entliehen | Vorbestellungen:
				0 | Frist:
				16.12.2025 | 
		
	 
		 
		
			
			Von Bestsellerautorin Andrea Wulf: die packende Geschichte einer Gruppe junger Rebellen, die unser Denken für immer verändern sollten. Seit wann genau kreist unser Denken und Handeln um uns selbst, um unser Ich? Seit wann erwarten wir, dass wir allein über unser Leben bestimmen? Ende der 1790er Jahre – als die meisten Staaten in Europa noch im eisernen Griff absolutistischer Herrscher waren – galt die Idee vom freien Individuum als brandgefährlich. Und doch wagte zu dieser Zeit eine Gruppe von Denkern in der kleinen Universitätsstadt Jena, das Ich in den Mittelpunkt ihres Denkens, Schreibens und Lebens zu stellen. Zu diesen fabelhaften Rebellen gehörten die Dichter Goethe, Schiller und Novalis, die Philosophen Fichte, Schelling und Hegel, die genialen Schlegel-Brüder sowie der junge Wissenschaftler Alexander von Humboldt und ihre Muse, die mutige und freigeistige Caroline Schlegel. Während die Französische Revolution die politische Landschaft Europas veränderte, entfachten diese jungen Romantiker in Jena eine Revolution des Geistes. Ihr Leben bewegte sich zwischen wortreichen Auseinandersetzungen, aufsehenerregenden Skandalen, leidenschaftlichen Liebesaffären und vor allem radikalen Ideen. Ihre Gedanken über die kreative Macht des Ich, den Anspruch von Kunst und Wissenschaft, die Einheit von Mensch und Natur und die wahre Bedeutung von Freiheit sollten nicht nur das Werk vieler Maler, Dichter und Musiker beeinflussen, sondern prägend werden für unser Naturverständnis, unsere Gesellschaftsentwürfe und unsere Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben.  In ihrem inspirierenden Buch erzählt Bestsellerautorin Andrea Wulf deswegen nicht nur von dem wohl turbulentesten Freundeskreis der deutschen Geistesgeschichte, sondern erklärt auch, warum wir bis heute zwischen den Gefahren der starken Ichbezogenheit und den aufregenden Möglichkeiten des freien Willens schwanken. Denn die Entscheidung zwischen persönlicher Erfüllung und zerstörerischem Egoismus, zwischen den Rechten des Einzelnen und unserer Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft und künftigen Generationen ist heute so schwierig wie damals.    Andrea Wulf wurde  mit einer Vielzahl internationaler Preise ausgezeichnet, vor allem für ihren Weltbestseller »Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur« (2016), der in 27 Sprachen übersetzt wurde und 2016 den Bayerischen Buchpreis bekam.  ... Enth. u. a. Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Novalis, Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Wilhelm Schelling, Hegel,  August Wilhelm Schlegel , Alexander von Humboldt, Caroline Schlegel ...
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Andrea Wulf ; aus dem Englischen von Andreas Wirthensohn
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2022
	
	
		Verlag: 
		München, C. Bertelsmann Verl.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		ISBN: 
		978-3-570-10395-1
	
	
		2. ISBN: 
		3-570-10395-1
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Auflage, 525 Seiten, 16 ungezählte Seiten : Illustrationen, Karten, Pläne
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Fußnote:
		Literatur und Quellen: Seite 499-516
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch