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Digit@l China
			
		
		
		
			Überwachungsdiktatur und technologische Avantgarde
		
		
			
		
		
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			Shi-Kupfer, Kristin (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Kristin Shi-Kupfer
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2023
		
		
			Verlag:
			München, C.H. Beck
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				B 341 Chin / ErwBib | Status:
				Verfügbar | Vorbestellungen:
				0 | Frist: | 
		
	 
		 
		
			
			In 9 Kapitel werden die Facetten des digitalisierten Chinas beleuchtet. Bürgerrechtler, Regierungsbeamte, Gamer, Geschäftsleute oder Künstler haben ein jeweils sehr unterschiedlichen Blick auf diese Thematik. Hier bekommt man einen kleinen Querschnitt einer hochtechnisierten Gesellschaft.
 
CHINAS AUFSTIEG ZUR DIGITALEN SUPERMACHT
 
Seit einiger Zeit wappnet sich der Westen gegen konzertierte Angriffe der größten digitalen Überwachungsdiktatur der Welt. Gleichzeitig blickt man auch neidisch auf den enormen technologischen Fortschritt im Reich der Mitte, der selbst das Silicon Valley staunen lässt. Die Sinologin Kristin Shi-Kupfer entwirft in ihrem Buch ein differenziertes Bild von Chinas rasantem Weg der Digitalisierung.
 
Mit parteistaatlicher Unterstützung avancierten die drei großen IT-Unternehmen Baidu, Alibaba und Tencent seit Ende der 1990er Jahre schnell zu den Motoren der am dynamischsten wachsenden Digitalwirtschaft der Welt. Sie adaptierten zunächst Produkte und Geschäftsmodelle aus dem Ausland, gingen danach aber eigene Wege. Millionen von Chinesinnen und Chinesen entdeckten auf Diskussionsplattformen, in Spielen oder durch Blogs neue Möglichkeiten der Identitätsgestaltung und erlernten neue Kommunikationsforen und Formen des Austauschs. Diese Technik-Begeisterung überlagerte lange Zeit die mahnenden Stimmen, die auf die destruktiven Folgen der Digitalisierung und des flächendeckenden staatlichen Datenmissbrauchs hinwiesen. Rund um die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing begann die Staats- und Parteiführung, den internationalen Informationsfluss einzuschränken, indem etwa Twitter und Facebook in China offiziell geblockt wurden, und investierte systematisch in eigene digitale Technologien. Diese Entwicklung hat unter Xi Jinping und durch den neuen „Kalten Krieg“ mit den USA noch einmal Fahrt aufgenommen. Wer sind heute die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Kommunistischer Partei? Und welche Potenziale bergen die neuen Technologien für den Wunsch nach interner Öffnung und Demokratisierung? Die China- Expertin Kristin Shi-Kupfer bringt Licht ins Dunkel.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Kristin Shi-Kupfer
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2023
	
	
		Verlag: 
		München, C.H. Beck
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		B 341
	 
	
		
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		ISBN: 
		9783406791130
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		Originalausgabe, 190 Seiten, Illustrationen : schwarz-weiß
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Abweichender Titel:
		Digital China
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch