Hauser betont die besondere Bedeutung des Spielens für die Entwicklung in der frühen Kindheit, beschreibt die wichtigsten Spielformen und zeigt, wie sich Kinder durch das Spielen wichtige soziale, sprachliche, geistige und emotionale Fähigkeiten aneignen.
Der Schweizer Bildungs- und Spielforscher betont die besondere Bedeutung des Spielens für die Entwicklung in der frühen Kindheit, erläutert die biologischen und die entwicklungspsychologischen Hintergründe, beschreibt die wichtigsten Spielformen wie Eltern-Kind-Spiele, Bewegungs-, Funktions-, Fantasie-, Rollen-, Regel- und Konstruktionsspiele und zeigt, wie sich Kinder durch das Spielen soziale, sprachliche, geistige und emotionale Fähigkeiten aneignen, die auch im Hinblick auf spätere schulische Lernerfolge besonders bedeutsam sind. Ein wissenschaftlich gut begründetes, informatives und zugleich auch sehr engagiertes Plädoyer für das kindliche Spielen, das auch als Gegenentwurf zu den gegenwärtigen Verschulungs-Tendenzen in der Elementarpädagogik verstanden werden kann. Eine fundierte Grundlegung für Erzieher in Ausbildung und Praxis. (2 S)
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Bernhard Hauser
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2013
	
	
		Verlag: 
		Stuttgart, Kohlhammer
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
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		F 232.7
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-17-021975-5
	
	
		2. ISBN: 
		3-17-021975-8
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		215 S. : Ill., graph. Darst.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		de
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch