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Traumaland
			
		
		
		
			eine Spurensuche in deutscher Vergangenheit und Gegenwart
		
		
			
		
		
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			Dardan, Asal (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Asal Dardan
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2025
		
		
			Verlag:
			Berlin, Rowohlt
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
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				Hauptstelle | Standorte:
				D 409 / ErwBib | Status:
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			Wer macht die deutsche Geschichte? Wer trägt die Verantwortung für vergangene Schuld? Welche Erinnerungen werden erzählt, welche bleiben ungehört? Asal Dardan konfrontiert festgefahrene Erinnerungsdiskurse mit ihrer Suche nach Verbindungen in der Hoffnung auf ein gemeinsames Erinnern, in dem verschiedene Realitäten Platz finden. «Um unsere Gegenwart nicht zu verlieren, genügt es nicht, nur der Vergangenheit zu gedenken. Wir müssen auch die Fäden erkennen vom Dort zum Hier. Und genau das tut Asal Dardan mit schmerzlich klarem Blick.» Gabriele von Arnim. «Asal Dardan entwirft eine Kartografie der Fragilen, die uns den Weg in eine neue Erinnerungsarbeit weist.» Deniz Utlu. Das Blut nicht wegwischen können, nicht tilgen können, dass es geflossen ist. Die Tat und damit auch die Schuld sichtbar machen, selbst wenn die Täter nie die eigene Hand erhoben haben und die Opfer unsichtbar blieben: An euren Händen klebt Blut. So begründet Asal Dardan die Notwendigkeit des Erinnerns, die Verantwortung der Nachgeborenen. In Traumaland entwirft sie eine neue Topografie Deutschlands, geht auf Spurensuche, zeigt parallele und konträre Erfahrungen in der Einwanderungsgesellschaft auf. Die Vergangenheit ragt schmerzlich in unsere Gegenwart hinein, die Naziverbrechen finden heute ein grausames Echo in rassistischen Gewalttaten, aber auch in den traumatischen Erfahrungen von Minderheiten.  ...  Asal Dardan, geboren 1978 in Teheran, wuchs in Köln, Bonn und Aberdeen auf. Sie studierte Kulturwissenschaften in Hildesheim und Nahoststudien in Lund und lebt heute in Berlin. Für ihren Text  Neue Jahre  wurde sie mit dem Caroline-Schlegel-Preis für Essayistik ausgezeichnet. Ihr Essayband  Betrachtungen einer Barbarin (2021) war für den Deutschen Sachbuchpreis und den Clemens-Brentano-Preis nominiert. Im Mai 2023 hielt sie die erste Erika-Mann-Lecture an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Asal Dardan
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2025
	
	
		Verlag: 
		Berlin, Rowohlt
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 409
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-498-00348-7
	
	
		2. ISBN: 
		3-498-00348-8
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		Originalausgabe, 287 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch