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1918
			
		
		
		
			die Deutschen zwischen Weltkrieg und Revolution
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			Christoph Links Verlag [Verlag]
			
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			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2018
		
		
			Verlag:
			Berlin, Ch. Links Verlag
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
			
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				Hauptstelle
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				D 340 / ErwBib
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				Status:
				Verfügbar
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				0
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			Das Jahr 1918 war ein einschneidendes Jahr in der deutschen Geschichte. Nach vier Jahren Krieg akzeptierte das Kaiserreich die von den Alliierten diktierten Bedingungen für einen Waffenstillstand. Wie erfuhren die Menschen damals den Krieg und die Umwälzungen, das Chaos und den Aufbruch des Jahres 1918? Anhand dieser von Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich und Irina Renz zusammengestellten Quellensammlung lassen sich die teils dramatischen Entwicklungen des Jahres nachvollziehen. Auszüge aus Tagebüchern, Briefen, Artikeln und Verlautbarungen ergeben so ein multiperspektivisches Panorama von Kriegsende, Revolution und den Anfängen eines demokratischen Neubeginnes aus der Sicht von Zeitgenossen. Neben bekannten Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Karl Liebknecht oder Max Weber finden auch die Schilderungen von Menschen unterschiedlichster Schichten, Prägung und politischer Zugehörigkeit Gehör. Somit entsteht eine faszinierende, lehrreiche und zugleich wissenschaftlich eingebettete Dokumentation über ein deutsches Epochenjahr.
 
Nach vier Jahren eines blutigen Krieges kollabiert das kaiserliche Deutschland 1918 beinahe über Nacht - nahezu widerstandslos, geradezu fatalistisch. Warum? Dieses Buch lässt hautnah miterleben, wie die Zeitgenossen das dramatische letzte Jahr des Ersten Weltkriegs wahrnahmen, das mit neuen Hoffnungen auf einen militärischen Sieg begann - und mit der endgültigen Niederlage, Revolution und Bürgerkrieg endete. Tagebucheinträge und Briefe, Bilder und Dokumente machen die gegensätzlichen Haltungen und Erfahrungen in der Kriegsgesellschaft anschaulich: die Gewalt an der Front und der Hunger in der Heimat, der Zynismus der militärischen Führung und die Illusionen vieler Bürger, Veränderungswille und die Furcht vor »russischen Verhältnissen«. Eingebettet ist dieses faszinierende Panorama in Überblicke zum Verlauf und den Konsequenzen des Jahres 1918.
 
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		
		
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2018
	
	
		Verlag: 
		Berlin, Ch. Links Verlag
	
	
		
		
	
	
		Enthaltene Werke:
		Sebastian Haffner: Erinnerungen an das Jahr 1918
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		ISBN: 
		978-3-86153-990-2
	
	
		2. ISBN: 
		3-86153-990-X
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Auflage, 312 Seiten : Illustrationen
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Fußnote:
		Neunzehnhundertachtzehn
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch