wird in neuem Tab geöffnet
 
		
	 
	
		
			
Warum wir Tiere essen
			
		
		
		
			
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Macho, Thomas (Verfasser)
			
				Mehr...
				
			
		 
		
			Verfasserangabe:
			Thomas Macho
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2022
		
		
			Verlag:
			Wien, Molden; Wien, Molden
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
			
				| 
				Zweigstelle:
				Hauptstelle
			 | 
				Standorte:
				E 519 / ErwBib
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Frist:
				
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Unser widersprüchliches Verhältnis zum Tier:  Wir lieben Fleisch: In Europa isst fast jeder Mensch 60 Kilo Fleisch pro Jahr. Wenn wir in einen saftigen Burger beißen, denken wir nicht mehr an das einmal lebendige Tier, das fühlt. Das Tier wird von uns unsichtbar gemacht, dabei ist es so viel mehr als ein Produktionsgut, das es auszubeuten gilt.    Der Philosoph Thomas Macho beschäftigt sich seit Jahren mit der Beziehung des Menschen zum Nutztier. Er erforscht, warum wir häufig so tun, als würden wir Tiere respektieren, sie dann aber doch massenhaft und grausam töten, um sie zu essen.   Wenn wir uns unsere gemeinsame Geschichte mit dem Tier wieder vergegenwärtigen, finden wir auch zurück zu einem respektvollen Umgang – denn trennt sich der Mensch vom Tier, verliert er einen Teil seiner Geschichte.         Mensch und Tier von der Urzeit bis heute: eine komplexe Beziehungsgeschichte.       Von Kuscheltieren, Opferritualen und Tierrechten.      Eine kluge und präzise Tiefenbohrung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen .              Dieser Essay lädt dazu ein, auf den Verzehr von Fleisch zu verzichten. Leser*innen stiftet er dazu an, eigene Begründungen zu entwickeln, weshalb es sich lohnt, Tiere zu schonen. Weitere Forderungen lauten: Abschaffung des Stierkampfs, Auflösung der zoologischen Gärten, Erreichung der Klimaziele.           Thomas Macho leitet seit 2016 das Internationale Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) der Kunstuniversität Linz. 2019 wurde er mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet, 2020 mit dem Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Thomas Macho
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2022
	
	
		Verlag: 
		Wien, Molden; Wien, Molden
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
		Zu diesem Aufsatz wechseln
		
		
	 
	
	
		
		
	
	
		
		
		opens in new tab
	
	
		
		Diesen Link in neuem Tab öffnen
		
		
			Mehr...
			
		
	 
	
	
		
		Suche nach diesem Interessenskreis
		
	
	
		
		
	
	
		ISBN: 
		9783222150883
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		125 Seiten, Illustrationen, Diagramme, teilweise farbig, Illustrationen, Diagramme, teilweise farbig
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
		Suche nach dieser Beteiligten Person
		
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Copyright Jahr:
		©2022
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch