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Ein Mann gegen die Welt
			
		
		
		
			Aufstieg und Fall des Richard Nixon
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			Weiner, Tim
			
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			Verfasserangabe:
			Tim Weiner ; aus dem Englischen von Christa Prummer-Lehmair und Rita Seuß
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2016
		
		
			Verlag:
			Frankfurt am Main, S. Fischer
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 910 Nixo / ErwBib / Biografie | Status:
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			Mitreißend beschreibt der Bestseller-Autor und Pulitzer-Preisträger Tim Weiner den Aufstieg und Fall des Richard Nixon. Er zitiert die geheimen Besprechungen Nixons im Oval Office, unter anderem mit Henry Kissinger, auf Grundlage von Tonbandmitschnitten des Weißen Hauses und weiteren brisanten Dokumenten, die erst seit kurzem zugänglich sind.
 
Lügen, Paranoia und Bestechung - unter Richard Nixon erlebten die USA die katastrophalste Präsidentschaft ihrer Geschichte. Der verlorene Vietnam-Krieg und der Watergate-Skandal wurden zu Symbolen seiner Politik.
 
Weiner blickt hinter die Kulissen der großen Politik während des Kalten Krieges, hautnah schildert er Nixons Treffen mit Mao und Breschnew und deckt auf, was Nixon wirklich über den deutschen Kanzler Willy Brandt und die Entspannungspolitik dachte - für die deutsche Ausgabe verfasste Tim Weiner ein eigenes Kapitel zu Brandt und Nixon. Zugleich zeichnet Weiner den politischen Selbstmord des US-Präsidenten nach und zeigt: Watergate war nur der Höhepunkt in einer Kette von Manipulationen und Fehlentscheidungen.
 
Die Chronik eines Skandals, der in der Geschichte seinesgleichen sucht - und das eindringliche Porträt einer Epoche, in der viele politische Karrieren begannen, die bis heute die US-Politik prägen. Packender als jeder Polit-Thriller.
 
 
Mehr als 40 Jahre nach dessen mit dem Watergate-Skandal unrühmlich zu Ende gegangenen Präsidentschaft (1968 bis 1973) bietet das politische Erbe von Richard Nixon (1913-1994) immer noch Gesprächsstoff. Der Autor war lange Zeit Journalist der "New York Times" und gilt als Kenner des amerikanischen Geheimdienstwesens. Seine intensive Beschäftigung mit dem Phänomen Nixon kulminiert in dieser Analyse. Das Buch bietet eine gut geschriebene Chronik des politischen Selbstmords eines der desaströsesten Präsidenten der USA. Auch mittels neu zugänglicher Dokumente von erstaunlicher Brisanz entsteht ein gut verständliches Bild der Korruption, das sich nicht mit plumpen Anti-Amerikanismen zufrieden gibt. Packend und auch psychologisch nachvollziehbar geschriebene Reflexion über eine düstere Phase amerikanischer Politik, als politische Karrieren begannen, die bis heute die US-Politik beeinflussen. Inklusive einem Extra-Kapitel für die deutsche Ausgabe zu Richard Nixon und Willy Brandt ("Ich kenne Brandt. Ich traue ihm nicht", Seite 192 bis 202). (2)
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Tim Weiner ; aus dem Englischen von Christa Prummer-Lehmair und Rita Seuß
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2016
	
	
		Verlag: 
		Frankfurt am Main, S. Fischer
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 910, D 712
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-10-002462-6
	
	
		2. ISBN: 
		3-10-002462-1
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		458 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		de
	
	
		Originaltitel:
		One man against the world
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Fußnote:
		einzelne Einheit
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch