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Das Buch behandelt die Nasenarbeit von Rettungshunden bei der Flächen-, Trümmer-, Lawinen- und Wassersuche sowie dem Mantrailing. Praxisbezogen führt es in die Grundlagen ein, um dann die spezifischen Anforderungen im Training und Einsatz näher zu untersuchen.

Alle, die mit Hunden zusammenarbeiten, wissen um ihre unglaublichen Riechleistungen. Klar, dass Hunde gerade für rettungsdienstliche Verwendungen prädestiniert sind. Die Autorinnen, eine Rettungshundeausbilderin im DRK und eine Biologin, behandeln die Nasenarbeit von Rettungshunden bei der Flächen-, Trümmer-, Lawinen- und Wassersuche sowie dem Mantrailing. Praxisbezogen führen sie zunächst in die Grundlagen ein (Anatomie, Physiologie, Geruchspartikel), um dann die spezifischen Anforderungen je nach Suchmethode im Training und Einsatz näher zu untersuchen. Leicht verständlich verfasst und mit vielen erläuternden Farbfotos versehen, bietet dieses Buch einen umfassenden Einblick für interessierte Leser, die über diesen Zweig der Hundeausbildung erste Informationen bzw. eine Anleitung suchen. Am Ende ein Stichwortregister und Literaturangaben. Neben D. Röthig (ID-B 37/12), die sich auf die Flächensuche konzentriert und A. Schweda (ID-B 22/12), der das Mantrailing behandelt. (2)