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Februar 33
			
		
		
		
			der Winter der Literatur
		
		
			
		
		
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			Wittstock, Uwe (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Uwe Wittstock
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2021
		
		
			Verlag:
			München, C. H. Beck
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
			
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				Zweigstelle:
				Hauptstelle
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				Standorte:
				H 155 / ErwBib
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				Status:
				Verfügbar
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				Vorbestellungen:
				0
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				Frist:
				
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			"PACKEND UND BEÄNGSTIGEND: DIE VERWANDLUNG DEUTSCHLANDS IN EINE HÖLLE AUS DIKTATUR UND TERROR." -STEN NADOLNY.  Es ging rasend schnell. Der Februar 1933 war der Monat, in dem sich auch für die Schriftsteller in Deutschland alles entschied. Uwe Wittstock erzählt die Chronik eines angekündigten und doch nicht für möglich gehaltenen Todes. Von Tag zu Tag verfolgt er, wie das glanzvolle literarische Leben der Weimarer Zeit in wenigen Wochen einem langen Winter wich und sich das Netz für Thomas Mann und Bertolt Brecht, für Else Lasker-Schüler, Alfred Döblin und viele andere immer fester zuzog. Montag, 30. Januar. Joseph Roth will die Nachrichten, die der Tag bringen wird, nicht mehr in Berlin abwarten. Schon früh morgens fährt er zum Bahnhof und nimmt den Zug nach Paris. Thomas Mann in München derweil kümmert sich die kommenden zehn Tage kaum um Politik, dafür umso mehr um seinen Vortrag über Richard Wagner. Immer ganz dicht an den Menschen, entfaltet Uwe Wittstock ein Mosaik der bedrohlichen Ereignisse unmittelbar nach Hitlers «Machtergreifung», die auch für die Literaten in Deutschland in die Katastrophe führten. Er vergegenwärtigt die Atmosphäre dieser Tage, die von Angst und Selbsttäuschung unter den Schriftstellern, von Passivität bei den einen und Entschlossenheit bei den anderen gezeichnet ist. Wer schmiegt sich den neuen Machthabern an, wer muss um sein Leben fürchten und fliehen? Auf der Grundlage von teils unveröffentlichtem Archivmaterial entsteht ein ungeheuer dichtes Bild einer ungeheuren Zeit.       "'Februar 33' ist bewegend, hochpolitisch, lebensprall und dann auch noch spannend wie ein Krimi." -Dea Loher.         Eine aufrüttelnde Erzählung über den dramatischsten Monat der deutschen Literatur.        Für alle Leser:innen von Florian Illies, "1913", und Volker Weidermann, "Ostende".     Uwe Wittstock ist Literaturkritiker und Buchautor. Er wurde mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus ausgezeichnet.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Uwe Wittstock
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2021
	
	
		Verlag: 
		München, C. H. Beck
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		ISBN: 
		9783406776939
	
	
		2. ISBN: 
		3406776930
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		288 Seiten : Illustrationen
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
		Schlagwörter: 
		Deutschland (1933-1945); Nationalsozialismus; Brecht, Bertolt; Fallada, Hans; Döblin, Alfred; Frank, Leonhard; Kessler, Harry Graf; Mann, Thomas; Mann, Heinrich; Mann, Klaus; Mann, Erika; Remarque, Erich Maria; Toller, Ernst; Zuckmayer, Carl; 1933; Literatur; Schriftsteller; Autor; NS-Diktatur; Kultur- und Kunstpolitik
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Fußnote:
		Enthält Literaturverzeichnis auf Seite [276]-283
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch