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Der Hightech-Gulag
			
		
		
		
			Chinas Verbrechen gegen die Uiguren
		
		
			
		
		
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			Bölinger, Mathias (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Mathias Bölinger
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2023
		
		
			Verlag:
			München, C.H.Beck
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 632 / ErwBib | Status:
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				0 | Frist: | 
		
	 
		 
		
			
			Der aufrüttelnde Bericht über die Lage in Xinjiang in China, gestützt auf eigene Recherchen vor Ort, Interviews mit Exil-Uiguren und die Auswertung brisanter Leaks.    Deutsche Firmen neben "Umerziehungslagern": Die Hintergründe einer zweifelhaften Standortwahl.   Analyse der historischen und politischen Hintergründe der Vorgänge in Chinas westlicher Provinz Xinjiang, wo die Bevölkerung in riesige "Umerziehungslager" gesperrt und ständiger Überwachung ausgesetzt ist. ... Keine andere Region der Welt wird auch nur annähernd so intensiv elektronisch überwacht wie Chinas westliche Provinz Xinjiang. Der Sinologe und Journalist Mathias Bölinger beschreibt, wie dieses System 2017 zusammen mit einem dichten Netz von Lagern installiert wurde. Er erläutert die lange Vorgeschichte der chinesischen Vernichtungskampagne gegen die Uiguren und zeigt, dass die Verfolgung bis heute zwar unsichtbarer, dafür aber umso perfider weiterbesteht. Sein profundes Buch, das auf jahrelanger Recherche in China und vor Ort basiert, ist eine erschütternde Mahnung, im Verhältnis zu China nicht wieder zur Tagesordnung zurückzukehren. «Sperrt alle ein, die eingesperrt gehören», befahl Parteisekretär Chen Quanguo, als er 2016 von Tibet nach Xinjiang wechselte. «Brecht ihre Wurzeln!» Schätzungsweise ein Zehntel der uigurischen Bevölkerung wurde daraufhin in überfüllten Umerziehungslagern interniert. Allgegenwärtige Kameras zur Gesichtserkennung und Spionage-Apps überwachen jeden Schritt der Bevölkerung – ein Hightech-Gulag. Mathias Bölinger hat zahlreiche Augenzeugen befragt und zeigt an ihren Geschichten und anhand der neuesten Leaks, wie ständige Angst, Festnahmen, Verhöre, psychische und physische Folter die Menschen zermürben. Er erklärt, wie sich das Misstrauen Chinas gegenüber den muslimischen Turkvölkern im Westen vom Kaiserreich über die Kulturrevolution bis zur Ära Xi Jinping in Wellen radikalisiert hat und welche politischen Konstellationen und Ideologien die Unterdrückung befeuern. Der Westen ist schnell mit Verurteilungen zur Stelle, Konsequenzen folgen aber nur zögerlich. Dabei hätten, wie das anschaulich geschriebene Buch zeigt, Politik und Wirtschaft durchaus Hebel in der Hand, um etwas zu bewirken.  ... Mathias Bölinger, Sinologe und Journalist, hat rund zwanzig Jahre lang aus und über China berichtet und war von 2016 bis 2021 Korrespondent für verschiedene Sender und Zeitungen in Peking.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Mathias Bölinger
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2023
	
	
		Verlag: 
		München, C.H.Beck
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 632
	 
	
		
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		ISBN: 
		9783406797248
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		Originalausgabe, 256 Seiten, Illustrationen, schwarz-weiß, Illustrationen, schwarz-weiß
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch