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Schicksalsstunden einer Demokratie
das aufhaltsame Scheitern der Weimarer Republik
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Ullrich, Volker (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Volker Ullrich
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2024
Verlag:
München, C.H. Beck
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
D 342 / ErwBib
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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• Das Scheitern der Weimarer Republik: eines der größten politischen Dramen der Weltgeschichte • Wie Demokratien sterben – und wie sie gerettet werden können • Beklemmende Parallelen zu unserer Gegenwart • Spannend erzählt: man liest mit angehaltenem Atem . Vom Untergang einer Demokratie – Volker Ullrich erzählt die Geschichte Weimars für unsere Zeit: Das Scheitern der Weimarer Republik bleibt ein Lehrstück, wie zerbrechlich eine Demokratie ist, und wie rasch die Freiheit verspielt werden kann, wenn die demokratischen Institutionen versagen und die zivilgesellschaftlichen Kräfte zu schwach sind, um den Verächtern der Demokratie Einhalt zu gebieten. Wenige historische Ereignisse verdeutlichen dies so eindringlich wie das Scheitern der Weimarer Republik. Volker Ullrich erzählt eines der größten Dramen der Weltgeschichte – anschaulich, spannend und nahe an den handelnden Personen. Chancen blieben ungenutzt, Alternativen wurden verspielt. Nichts war zwangsläufig oder unvermeidbar. Die Schicksalsstunden einer Demokratie, es gab sie von den Anfängen in der Revolution von 1918 bis zu den verhängnisvollen Tagen im Januar 1933. Es kommt auf die konkreten Handlungen einzelner Personen an – damals wie heute. Eine Lektüre, die beklemmende Parallelen zur Gegenwart zeigt. Die Geburt der Weimarer Republik stand unter einem denkbar ungünstigen Stern. Das deutsche Kaiserreich hatte den Weltkrieg krachend verloren. Der Versailler Vertrag legte dem besiegten Land harte Bedingungen auf. Eine nicht abreißende Kette von Krisen – unterbrochen nur durch eine Phase scheinbarer Stabilisierung Mitte der 20er Jahre – erschütterte die Republik. Doch trotz aller Belastungen – das Experiment der ersten deutschen Demokratie war nicht von allem Anfang an auf ein ruhmloses Ende angelegt. In seinem packenden Buch zeigt der renommierte Historiker und Publizist Volker Ullrich, dass es immer wieder Gelegenheiten gab, die Weichen anders zu stellen, von der Gründungsphase der Republik bis zum Januar 1933. So ist Ullrichs Buch auch eine eindringliche Mahnung: Wir haben es in der Hand, ob die Demokratie siegt oder scheitert. „Spannender als mancher Krimi.“ Martin Doerry, SPIEGEL Plus. ... VOLKER ULLRICH ist promovierter Historiker und leitete von 1990 bis 2009 bei der Wochenzeitung „Die ZEIT“ das Ressort „Politisches Buch“. Er hat eine ganze Reihe von einflussreichen historischen Werken vorgelegt, erhielt 1992 den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik und 2008 die Ehrendoktorwürde der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Verfasserangabe:
Volker Ullrich
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2024
Verlag:
München, C.H. Beck
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Systematik:
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D 342, D 151
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ISBN:
978-3-406-82165-3
2. ISBN:
3-406-82165-0
Beschreibung:
382 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch