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Sinti in der DDR
			
		
		
		
			Alltag einer Minderheit
		
		
			
		
		
		
			Verfasserangabe:
			Markus Hawlik-Abramowitz und Simone Trieder ; herausgegeben vom Zeitgeschichte(n) e.V. - Verein für erlebte Geschichte
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2020
		
		
			Verlag:
			Halle (Saale), Mitteldeutscher Verlag
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
			
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				Zweigstelle:
				Hauptstelle
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				Standorte:
				D 203 / ErwBib
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				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
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				Frist:
				
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Vom schwierigen Alltag einer Minderheit in der DDR Es war die unmittelbare Folge der Vernichtungspolitik der Nazis, dass es in der DDR nur wenige Sinti gab. Die zurückkamen, kämpften um die Anerkennung als Verfolgte des Nationalsozialismus. Sinti waren zwar »normale« DDR-Staatsbürger, aber es gab für sie keine Anerkennung als ethnische Minderheit. In ihren Familienverbänden lebten sie in einer Art Parallelgesellschaft. An den Schnittstellen wie in Schulen und Ämtern waren nicht wenige Sinti gesellschaftlichem Rassismus ausgesetzt, denn in der DDR - wie in der Bundesrepublik - lebten die alten Vorurteile gegenüber den »Zigeunern« fort. Dies ist die erste Publikation zum Thema Sinti in der DDR. Grundlage sind Recherchen von Simone Trieder in vielen Archiven und Gespräche mit Zeitzeugen. Die Fotografien stammen von Markus Hawlik-Abramowitz. Fasziniert von den Roma-Bildern des Tschechen Josef Koudelka machte er 1983 in Leipzig sein Fotografie-Diplom mit einer Fotoserie »Roma und Sinti in der DDR«. In der DDR wurden die Fotos jedoch nicht gezeigt; erst nach Hawliks Ausreise kam es im »Stern« zur teilweisen Publikation; ein Großteil der Fotoserie wird in diesem Buch erstmals veröffentlicht.   SIMONE TRIEDER, geb. 1959. Seit 1992 freiberufliche Autorin, Theaterstücke, Erzählungen, Sachbücher, Radiofeatures. Mitglied im PEN, seit 2019 im Präsidium des PEN. MARKUS HAWLIK-ABRAMOWITZ, geb. 1951. Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Fachbereich Fotografie. Seit 1984 freiberuflicher Fotograf in (West-)Berlin. Fotografische Arbeiten in verschiedenen Museumssammlungen, u. a. MoMA, New York.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Markus Hawlik-Abramowitz und Simone Trieder ; herausgegeben vom Zeitgeschichte(n) e.V. - Verein für erlebte Geschichte
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2020
	
	
		Verlag: 
		Halle (Saale), Mitteldeutscher Verlag
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 203, D 401
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-96311-399-4
	
	
		2. ISBN: 
		3-96311-399-5
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Auflage, 142 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch