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Israel und Deutschland
			
		
		
		
			vierzig Jahre nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			Oz, Amos
			
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			Verfasserangabe:
			Amos Oz
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2019
		
		
			Verlag:
			Bonn, Bundeszentrale für politische Bildung
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
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			Amos Oz war einer der international renommiertesten israelischen Schriftsteller. In dem bereits 2005 entstandenen Essay "Deutschland und Israel" - einem zeitlos gültigen Text - schaut er in sehr persönlicher und berührender Form zurück.
 
Amos Oz, 1939 als Kind osteuropäischer Einwanderer in Jerusalem geboren, ist einer der international renommiertesten israelischen Schriftsteller. In dem bereits 2005 entstandenen Essay "Deutschland und Israel" schaute er 40 Jahre nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen zurück: auf die Gründung des Staates Israel, in dessen Pässen in den frühen Jahren die Gültigkeit für Deutschland verneint wurde, auf die Diskussionen über die "Wiedergutmachung", die Begegnung Konrad Adenauers mit David Ben Gurion in New York, den Eichmann-Prozess in Jerusalem, die vorsichtige diplomatische Annäherung und den Austausch der ersten Botschafter. Er schildert auf sehr persönliche Weise die Aufnahme der deutschen Nachkriegsliteratur in Israel, die Begegnung mit jungen Deutschen in den Kibbuzim und schließlich seine ersten Reisen nach Deutschland. Diese Neuausgabe eines zeitlos gültigen Textes enthält ein Vorwort von Norbert Lammert und ein Nachwort des Autors. 
 
Amos Oz wurde am 4. Mai 1939 in Jerusalem geboren und starb am 28. Dezember 2018. 1954 trat er dem Kibbuz Chulda bei und nahm den Namen Oz an, der auf Hebräisch Kraft, Stärke bedeutet. Amos Oz war Mitbegründer und herausragender Vertreter der seit 1977 bestehenden Friedensbewegung Schalom achschaw (Peace now) und befürwortete eine Zwei-Staaten-Bildung im israelisch-palästinensichen Konflikt. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1992, dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main 2005 und dem Siegfried Lenz Preis 2014. Sein bekanntestes Werk »Eine Geschichte von Liebe und Finsternis« wurde in alle Weltsprachen übersetzt und 2016 als Film adaptiert. 
 
 
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
		Verfasser: 
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		Oz, Amos
	 
	
		Verfasserangabe:
		Amos Oz
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2019
	
	
		Verlag: 
		Bonn, Bundeszentrale für politische Bildung
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 612, H 910
	 
	
		
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		ISBN: 
		3-89331-634-5
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		Lizenzausg., 78 S.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch