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Zonenrandgebiet
			
		
		
		
			Westdeutschland und der Eiserne Vorhang
		
		
			
		
		
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			Eckert, Astrid M. (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Astrid M. Eckert ; aus dem Englischen von Thomas Wollermann, Bernhard Jendricke, Barbara Steckhan
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2022
		
		
			Verlag:
			Berlin, Ch. Links Verlag
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 402 / ErwBib | Status:
				Verfügbar | Vorbestellungen:
				0 | Frist: | 
		
	 
		 
		
			
			Das Thema Zonenrandgebiet war der Allgemeinheit überwiegend präsent durch die Förderung, die diese 40-km-Zone aufgrund struktureller Probleme infolge zunehmender Abdichtung der DDR-Westgrenze erhielt, und die mit der deutschen Wiedervereinigung entfiel. Erstmals behandelt die in den USA lehrende Historikerin die Geschichte dieser Fördergebiete umfassend und nicht allein auf die ökonomischen Aspekte beschränkt. So betrachtet Eckert in ihrer Studie auch politische-ideologische (Schaufenster für den Osten), ökologische (Schadstoffeintrag durch Flüsse aus dem DDR-Gebiet) und kulturelle (Grenztourismus) Gesichtspunkte. Positiv zu vermerken ist der Blickwinkel der Autorin, die ihren Gegenstand sowohl aus der bundesdeutschen wie auch der DDR-Perspektive zu betrachten vermag. Unter anderem beschreibt sie die politisch unterstützten und routiniert ablaufenden Klassenfahrten an die Grenze. Alles minutiös recherchiert und im fast 200 Seiten umfassenden Apparat nachgewiesen. Trotz dieser wissenschaftlichen Akribie bleibt das Buch  sehr verständlich und gut lesbar.             Das »Zonenrandgebiet« – entstanden mit der deutschenTeilung, verschwunden mit der Wiedervereinigung. Dieser 40 Kilometer breite Gebietsstreifen, der sich entlang der innerdeutschen Grenze von der Lübecker Bucht bis nach Bayern erstreckte, war die sensibelste Region der alten Bundesrepublik. Er hinkte dem »Wirtschaftswunder« hinterher, sollte aber zugleich im ideologischen Konflikt mit der DDR als Schaufenster die Vorzüge des bundesdeutschen Systems veranschaulichen. Hier wird seine Geschichte zum ersten Mal erzählt.       »Ein nuanciertes und scharfsinniges Buch mit subtilem Humor, das die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert meisterhaft neu bewertet.« GERMAN HISTORY.    »Klar und fesselnd geschrieben … Ein Meilenstein der Umwelt- und Wirtschaftsgeschichte des Nachkriegsdeutschlands.« GERMAN STUDIES REVIEW.   Enth. u. Das grüne Band, Gorleben, Atommüll - Endlager,  Kalibergbau, Tourismus, Grenztourismus, Berlin, Westberlin, Lübeck, Lüchow-Dannenberg, Wustrow, Zarrentin, ...
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Astrid M. Eckert ; aus dem Englischen von Thomas Wollermann, Bernhard Jendricke, Barbara Steckhan
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2022
	
	
		Verlag: 
		Berlin, Ch. Links Verlag
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 402, D 401
	 
	
		
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		ISBN: 
		9783962891510
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		552 Seiten, Illustrationen, Karten, schwarz-weiß
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		Originaltitel:
		West Germany and the iron curtain
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch