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Genie und Charakter
			
		
		
		
			zwanzig männliche Bildnisse
		
		
			
		
		
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			Ludwig, Emil (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Emil Ludwig
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			1924
		
		
			Verlag:
			Berlin, Rowohlt
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
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				A 900 / Magazin / Magazin/LitErbe | Status:
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			Titel enth. in den "Schwarzen Listen", die während des NS-Terrors den Bücherverbrennungen 1933 zugrunde lagen. 
 
Emil Ludwig (* 25. Januar 1881 in Breslau; † 17. September 1948 in Ascona) war ein deutscher und später Schweizer Schriftsteller, der sich auf psychologisch deutende Biografien weltgeschichtlich hervorragender Persönlichkeiten spezialisierte und damit Welterfolge erzielte.      Ludwig war Sohn des Augenarztes Hermann Cohn (1838–1906), der 1883 den Namen Ludwig annahm. Emil Ludwig konvertierte 1902 vom Judentum zum Christentum. 1914 wurde er Journalist in London und war während des Ersten Weltkriegs als Korrespondent für das Berliner Tageblatt in Wien und Istanbul. Ludwig gab 1922 nach der Ermordung Walther Rathenaus öffentlich das Christentum auf. Er zog 1922 wieder in die Schweiz und lebte als freier Schriftsteller in Ascona. Er wurde bekannt als Verfasser populärwissenschaftlicher Romanbiographien. Diese waren sehr erfolgreich und wurden in viele Sprachen übersetzt.  1932 erwarb er das Schweizer Bürgerrecht. 1940 zog er in die USA, wo er in Südkalifornien lebte und in Zusammenarbeit mit der US-Regierung antifaschistische Texte publizierte. Nach dem Kriegsende kehrte er in die Schweiz zurück.          1924 erschien sein Werk „Genie und Charakter : 20 männliche Bildnisse", das in 20 Sprachen übersetzt wurde und u. a. porträtierte: Freiherr von Stein, Otto von Bismarck, Carl Peters, Rhodes, Lenin, Walter Rathenau, Friedrich der Große, Leonardo da Vinci, Shakespeare, Rembrandt, Voltaire, Byron, Lasalle, Goethe, Schiller, Dehmel, Bang.  In den während der Bücherverbrennungen ausgerufenen Feuersprüchen wird er namentlich genannt: „Gegen Verfälschung unserer Geschichte und Herabwürdigung ihrer großen Gestalten, für Ehrfurcht vor unserer Vergangenheit! Ich übergebe der Flamme die Schriften von Emil Ludwig und Werner Hegemann.“
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Emil Ludwig
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		1924
	
	
		Verlag: 
		Berlin, Rowohlt
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		A 900
	 
	
		
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		Beschreibung: 
		6.-12. Aufl., 281 S. : Ill
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch