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Gegen die Ohnmacht
			
		
		
		
			meine Großmutter, die Politik und ich
		
		
			
		
		
		
			Verfasserangabe:
			Luisa Neubauer, Dagmar Reemtsma
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2022
		
		
			Verlag:
			Stuttgart, Tropen
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
			
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				Zweigstelle:
				Hauptstelle
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				Standorte:
				D 024 / ErwBib
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				Status:
				Verfügbar
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				Vorbestellungen:
				0
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				Frist:
				
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			Luisa Neubauer ist 26, ihre Großmutter Dagmar Reemtsma 89. Bezeichnend für ihre besondere Beziehung zueinander ist, dass sich beide in ihrer Zeit mit ganzem Herzblut engagiert haben, gegen Nazis, für Umweltschutz, gegen den Klimawandel. Die Hände in den Schoß zu legen ist für sie keine Option. ...  »Meine Großmutter hat sich mit allen Leuten zweimal zerstritten. Das erste Mal, als die Leute die Schrecken der NS-Herrschaft zu schnell vergessen wollten. Und dann, als sie die ökologischen Katastrophen nicht wahrhaben wollten.« Dagmar Reemtsma ist fast 90, sie ist ein Kriegskind. Ihre Enkelin Luisa Neubauer ist in Friedenszeiten aufgewachsen, doch ihre Generation ist durch die ökologische Zerstörung bedroht. Sie beide verbindet ihr Einsatz gegen die Ohnmacht angesichts der Krisen und Kriege der Welt. In diesem Buch erzählen sie erstmals ihre persönliche und politische Geschichte. Zwei außergewöhnliche Frauen und Aktivistinnen, hundert Jahre Geschichten gegen die Ohnmacht – eine Verschwisterung über die Generationen. Luisa Neubauer hat eine besondere Beziehung zu ihrer Großmutter Dagmar Reemtsma. Seit sie ein Kind ist, besprechen sie alles miteinander. Persönliches, genauso wie die großen Fragen von Geschichte, Politik und Gesellschaft. Früh fingen sie an darüber nachzudenken, was Privilegien bedeuten, und wie man ihnen gerecht wird. Sie wurden in sehr unterschiedliche und sehr schwierige Zeiten hineingeboren, mussten früh eine eigene Haltung finden: Dagmar Reemtsma wurde in Zeiten des erstarkenden Nationalsozialismus geboren, ihr Vater kam in einem KZ ums Leben. Luisa Neubauer musste verstehen, dass das Land, in dem sie aufwächst, ihre Generation nicht vor der Klimakrise schützt. Als sie ihr Studium aufnimmt, um ?die ökologischen Katastrophen besser zu verstehen, stirbt ihr Vater. Doch der Ohnmacht zu erliegen, war für beide nie eine Option. Der Krieg gegen die Ukraine brach mitten in die Gespräche zu diesem Buch. Keine von beiden hätte geglaubt, wieder Krieg in Europa erleben zu müssen. Und wieder stehen sie vor Haltungsfragen, vor Verantwortungsfragen und der Frage, was man der Ohnmacht entgegenstellt.  ... Luisa Neubauer, geboren 1996 in Hamburg, ist eine der Hauptorganisatorinnen von Fridays for Future. Sie setzt sich bei verschiedenen NGOs u.a. für Klimaschutz, Generationengerechtigkeit und gegen Armut ein. 2018 lernte sie bei der UN-Klimakonferenz die schwedische Schülerin Greta Thunberg kennen und war eine von vier deutschen Delegierten beim Jugendgipfel der G7-in Kanada.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Luisa Neubauer, Dagmar Reemtsma
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2022
	
	
		Verlag: 
		Stuttgart, Tropen
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		ISBN: 
		9783608501636
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		234 Seiten, Illustrationen, teilweise schwarz-weiß, Illustrationen, teilweise schwarz-weiß
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch