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Zweigstelle: Hauptstelle	Standorte: R 11 / JugendBib / reality	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Spinster Girl Amber (vgl.a. "Was ist schon normal" und "Was ist schon typisch Mädchen") besucht in Kalifornien ihre Mutter, die in 2. Ehe mit dem Leiter eines Feriencamps verheiratet ist. Die Mutter hat vor fünf Jahren England verlassen. Sie ist alkoholkrank und wird lebenslang therapeutisch betreut. Die Aussprache ist mühsam, da die Mutter gerne die Schuld für ihr Problem bei anderen sucht. Amber lernt im Camp die anderen jugendlichen Betreuer kennen und fällt mit ihrem englischen Slang, 1,80 m-Körperlänge und der wilden roten Haarmähne, auf wie ein bunter Hund. Und mit ihren unverblümten Ansichten. Damit hat sie sich auch in der Vergangenheit kaum Freunde gemacht (außer natürlich bei den Spinster Girls Lottie und Evie). H. Bourne verpackt ein ernstes Thema (Alkoholismus) in eine amüsant gestaltete Geschichte, denn der Kulturschock zwischen England und USA liest sich auch auf Deutsch gut. Daneben werden die Schwierigkeiten für Familienangehörige von alkoholkranken Menschen thematisiert. Außerdem diskutieren die "Spinsters" wieder über feministische Themen.