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Die Germanen im Römischen Weltreich
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Gibbon, Eduard
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Verfasserangabe:
Eduard Gibbon
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
[1997]
Verlag:
Essen, Vollmer
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
D 123 / Magazin / Magazin/LitErbe
|
Status:
Präsenzbestand
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Edward Gibbon (1737 - 1794) war einer der bedeutendsten britischen Historiker. Er verfasste als Hauptwerk eine Analyse der Spätantike, "The History of the Decline and Fall of the Roman Empire", worin er die Hauptschuld am Untergang des Römischen Reiches dem Christentum, der angeblichen Dekadenz des Imperiums sowie dem Einbruch der Germanen gab. Im Byzantinischen Reich (diese Bezeichnung wurde von ihm erst geprägt) sah er eine Fortsetzung und Steigerung dieser Dekadenz, weshalb es seiner Ansicht nach eine orientalische Despotie war, die den Namen „Römisches Reich“ nicht verdiente. Auch auf die deutsche Geschichtsschreibung hatte Gibbon großen Einfluss. Heute sind die Grundgedanken seiner Analyse zwar in der westlichen Öffentlichkeit weiterhin weit verbreitet, allerdings werden sie von Historikern in dieser Form nicht mehr ernsthaft vertreten. Mit den von Gibbon kaum berücksichtigten sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Faktoren der Spätantike wird heute ein sehr viel differenzierteres Bild gezeichnet. Gibbon hatte sich noch fast ausschließlich auf schriftliche Quellen verlassen müssen, da die wissenschaftliche Archäologie zu seiner Zeit kaum existent war. (wikipedia)
Verfasserangabe:
Eduard Gibbon
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
[1997]
Verlag:
Essen, Vollmer
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ISBN:
3-88851-190-9
Beschreibung:
Ungek. Ausg., 576 S. : Abb.
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Mediengruppe:
Buch