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Moralspektakel
			
		
		
		
			wie die richtige Haltung zum Statussymbol wurde und warum das die Welt nicht besser macht
		
		
			
		
		
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			Hübl, Philipp (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Philipp Hübl
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2024
		
		
			Verlag:
			München, Siedler
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
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			Moral als Show: Wenn es wichtiger ist die richtige Haltung zu zeigen, als sie zu haben - und warum das ein Problem ist. Wir wollen gute Menschen sein, aber das allen anderen auch zeigen. Denn unser moralischer Charakter verschafft uns Anerkennung und Attraktivität. Doch durch den Einfluss der digitalen Medien wird Moral immer mehr zum Statussymbol und die öffentliche Diskussion zu einem Moralspektakel. Mit negativen Folgen, denn die inszenierte Moral führt zu Populismus, Symbolpolitik, verzerrter Forschung und wirkungslosen Maßnahmen gegen Diskriminierung. Statt uns in Schaukämpfen zu profilieren, zeigt uns Philipp Hübl, wie wir einer universellen Ethik folgen können, um reale Missstände zu beseitigen – einer Ethik, in der weder autoritäres Denken noch Opfergruppen im Mittelpunkt stehen, sondern der selbstbestimmte Mensch.     Geht es in den hypermoralisch aufgeladenen Diskursen der Gegenwart wirklich um Moral und wirkliche Probleme der Gegenwart? Der bekannte Philosoph analysiert dies vielmehr als Handlungen der Selbstdarstellung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen, die Anerkennung und Prestige sichern sollen.   ...   Philipp Hübl ist Philosoph und hat Theoretische Philosophie an der RWTH Aachen, der Humboldt-Universität Berlin und als Juniorprofessor an der Universität Stuttgart gelehrt. Danach war er Gastprofessor für Philosophie und Kulturwissenschaft an der Universität der Künste Berlin. Er ist Autor des Bestsellers »Folge dem weißen Kaninchen« (2012), der Bücher »Der Untergrund des Denkens« (2015), »Bullshit -Resistenz« (2018) und »Die aufgeregte Gesellschaft« (2019) sowie von Beiträgen unter anderem in der Zeit, FAZ, taz, NZZ, Welt, FR, im Standard, Deutschlandradio und Philosophie Magazin. Tractatus-Preis des Philosophicum Lech 2024.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Philipp Hübl
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2024
	
	
		Verlag: 
		München, Siedler
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		ISBN: 
		9783827501561
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		Erste Auflage, 336 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch