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Das kurze und verschwenderische Glück der Königin Marie Antoinette
			
		
		
		
			die Aufzeichnungen ihrer Kammerfrau Henriette Campan
		
		
			
		
		
		
			Verfasserangabe:
			Henriette Campan ; herausgegeben und übersetzt von Hans Pleschinski
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2025
		
		
			Verlag:
			München, C.H. Beck
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 910 Mari / ErwBib | Status:
				Entliehen | Vorbestellungen:
				0 | Frist:
				14.11.2025 | 
		
	 
		 
		
			
			Das kurze Leben der schönen und tragischen Königin. Was wir über Marie Antoinette, Tochter Kaiserin Maria Theresia s und Königin von Frankreich, wissen, wissen wir aus den Memoiren ihrer Kammerfrau Henriette Campan. Sie blieb der schillernd-schönen und tragischen Königin bis an ihr Lebensende treu. Ihre Erinnerungen erzählen von einer versunkenen Epoche und Welt, von einer der radikalsten Umbruchzeiten der Weltgeschichte. Der preisgekrönte Romancier und Übersetzer Hans Pleschinski legt Henriette Campans einzigartige Memoiren in neuer Übersetzung vor. Genial kommentiert und mit einem klugen Vor- und Nachwort versehen.  Im Oktober 1768 trat Henriette Genet, spätere Campan, ein Amt an, das ihr Leben prägen und ihr mehr als einmal fast den Tod bringen sollte. Henriette war in eine der radikalsten Umbruchzeiten der Weltgeschichte hineingeboren worden, die Zeit der französischen Revolution und des Aufstiegs von Napoleon zum Kaiser der Franzosen. Im hohen Alter gab sie in ihren Erinnerungen Auskunft über eine versunkene Epoche und Welt, über bedeutsame Affären, über todbringende Missgeschicke und immer wieder aufkeimende Hoffnungen.   ...   Jeanne Louise Henriette Campan, geborene Genet, 1752-1822, war die Erste Kammerfrau Marie Antoinettes. 1792 beschützte sie die Königin während des Tuileriensturms vor dem Volkszorn und verließ Paris nach deren Gefangennahme. Nach dem Sturz Robespierres kehrte sie zurück und gründete eine Schule in Saint- Germain-en-Laye, 1807 wurde sie von Napoleon zur Leiterin der Internatsschule in Écouen berufen. 1823 erschienen ihre berühmten Memoiren. ...   Hans Pleschinski, geboren 1956, lebt als freier Autor in München. Zuletzt erhielt er u.a. den Hannelore-Greve-Literaturpreis (2006), den Nicolas-Born-Preis (2008) und wurde 2012 zum Chevalier dans l’ordre des Arts et des Lettres der Republik Frankreich ernannt. 2014 erhielt er den Literaturpreis der Stadt München und den Niederrheinischen Literaturpreis. 2020 wurde ihm der Literaturpreis der Konrad-Adenauer- Stiftung zuerkannt. Hans Pleschinski ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Henriette Campan ; herausgegeben und übersetzt von Hans Pleschinski
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2025
	
	
		Verlag: 
		München, C.H. Beck
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 910, D 522
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-406-83715-9
	
	
		2. ISBN: 
		3-406-83715-8
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		345 Seiten : Illustrationen
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch