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1923
			
		
		
		
			ein deutsches Trauma
		
		
			
		
		
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			Jones, Mark (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Mark Jones ; aus dem Englischen von Norbert Juraschitz
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2022
		
		
			Verlag:
			Berlin, Propyläen Verlag
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 342 / ErwBib | Status:
				Verfügbar | Vorbestellungen:
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			1923 – Das Jahr der Extreme: Es war das Jahr, in dem die deutsche Politik von Krise zu Krise schlitterte, als ein Bürgerkrieg realistisch erschien und die Republik an ihren Extremen und ihrer prekären Wirtschaftslage zu zerbrechen drohte.  Was erzählt die traumatische Erfahrung des Jahres 1923 über uns?        Der Historiker Mark Jones führt uns mitten hinein ins Krisenjahr 1923: in jene Monate, als französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet besetzten, die Deutschen für ein Brot Milliarden zahlten und in den Bierkellern ein Rechtsextremist namens Adolf Hitler reüssierte. Jones erzählt von der Bedrohung des Staates durch Putschisten von links und rechts, von Hunger und Antisemitismus – aber auch davon, wie das Land die Dauerkrise überwand und zu Stabilität und Frieden fand. Am Ende standen die Demokraten als Sieger da.      Von der Ruhrbesetzung bis zum Hitler-Putsch: Detailreich und anschaulich untersucht der irische Historiker die Gewaltexzesse des letzten Krisenjahres der frühen Weimarer Republik und verknüpft sie mit den großen innen- und außenpolitischen Entwicklungen.      "Mark Jones ist ein begnadeter Erzähler." (Gerd Krumeich, FAZ)       Enth. u. a. Mord am deutschen Außenminister Walter Rathenau im Juni 1922 durch ein Attentat,  Besetzung des Ruhrgebiets durch französische und belgische Truppen, Albert Leo Schlageter, drastischer Anstieg der Inflation in Deutschland, Wirtschaftskrise, Düsseldorfer Blutsonntag, Regierungsbeteiligungen der DKP in Sachsen und Thüringen, rechte Regierungen in Bayern, Antisemitismus, Hitler-Putsch, Dawes-Plan, Stresemann ...  Mark Jones, geboren 1981, ist Research Fellow an der Freien Universität Berlin und am University College Dublin. Sein Forschungsschwerpunkt ist der Zusammenhang zwischen Gewalt und politischer Kultur in Deutschland im 20. Jahrhundert.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Mark Jones ; aus dem Englischen von Norbert Juraschitz
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2022
	
	
		Verlag: 
		Berlin, Propyläen Verlag
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 342, D 151
	 
	
		
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		ISBN: 
		9783549100301
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		383 Seiten, Illustrationen, Karten, teilweise farbig, Illustrationen, Karten, teilweise farbig
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Abweichender Titel:
		Neunzehnhundertdreiundzwanzig
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch