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Das Trio Taracea (Flöten, Vihuela und Kontrabass) schlägt mit seiner Debüt-CD gekonnt eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, indem es virtuos und gekonnt Musik der Renaissance und des Frühbarocks mit Jazz, Improvisation und spanischer Volksmusik verbindet. Interpretiert werden auf Akoé (griechisch etwa "hör zu") überwiegend "Standards" der Zeit, d.h. bekannte Stücke von u.a. John Dowland ("Come again, sweet love"), Giulio Caccini ("Amarilli, mia bella"), Heinrich Isaac ("Innsbruck, ich muss dich lassen"), die mit einem außergewöhnlichen Kaleidoskop an Klangfarben weiterentwickelt werden. So entstehen teilweise fast meditative Klänge. Verstärkung bekommt das das Trio durch den Serpentisten Michel Godard, der aus der Alten Musik genauso wenig wegzudenken ist wie aus dem Jazz, durch den Perkussionisten David Mayoral und der Sängerin Isabel Martin.