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Tiere wie wir
			
		
		
		
			warum wir moralische Pflichten gegenüber Tieren haben : eine Ethik
		
		
			
		
		
		
			Verfasserangabe:
			Christine M. Korsgaard ; aus dem Englischen übersetzt von Stefan Lorenzer
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2021
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
			
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				Zweigstelle:
				Hauptstelle
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				Standorte:
				E 519 / ErwBib
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				Status:
				Verfügbar
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				Vorbestellungen:
				0
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				Frist:
				
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Hat das Leben eines Tieres einen anderen Wert als das eines Menschen? Nein, sagt die Harvard-Professorin Christine M. Korsgaard und begründet in ihrem Buch "Tiere wie wir", warum Tiere nicht getötet oder benutzt werden dürfen. Sie belässt es aber nicht bei der abstrakten Analyse, sondern erörtert an konkreten Beispielen, warum die handelsüblichen Rechtfertigungen von Massentierhaltung und Tierversuchen moralisch unhaltbar sind. Ihr radikales Buch setzt einen neuen Maßstab in der Debatte und gilt als wichtigster Beitrag zur Tierethik seit Peter Singer.     Christine Korsgaard setzt bei der Grundfrage an, was der Wert eines Lebens ist. In einer klar vorgetragenen, von Kants Moralphilosophie und einer Theorie des Guten nach Aristoteles ausgehenden Argumentation gelangt sie zu weitreichenden Schlussfolgerungen: Menschen sind nicht wichtiger als Tiere, und unsere moralische Natur macht uns Tieren auch nicht überlegen. Stattdessen ist es unsere Empathie, die uns erkennen lässt, dass Tieren als bewussten Wesen ebenso wie Menschen ein "Zweck an sich selbst" im Sinne Kants inne sind. Damit erweitert sie Kants Ideen einer moralischen Gemeinschaft grundlegend: Menschen haben nicht nur gegenüber Mitmenschen, sondern auch gegenüber Tieren moralische Pflichten. Anhand praktischer ethischer Fragen veranschaulicht die Philosophin schließlich, warum das Erniedrigen oder Töten von Tieren in keinem Fall moralisch gerechtfertigt ist.    "Korsgaards vertritt unbestreitbar eine starke und wenn sie sich durchsetzt, dann wird sie eine der größten moralischen Transformationen in der Geschichte der Menschheit zur Folge haben."
Thomas Nagel, The New York Review of Books.       Christine M. Korsgaard ist seit 1991 Professorin für Philosophie an der Harvard University.  Sie ist Mitglied der American Academy of Arts and Sciences und arbeitet zu Moralphilosophie, praktischer Vernunft, Handlungsfähigkeit und Tierethik.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Christine M. Korsgaard ; aus dem Englischen übersetzt von Stefan Lorenzer
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2021
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		E 519, E 110
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-406-76545-2
	
	
		2. ISBN: 
		3-406-76545-9
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		346 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch