wird in neuem Tab geöffnet
 
		
	 
	
		
			
Dämmerung über Birma
			
		
		
		
			Mein Leben als Shan-Prinzessin 
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Sargent, Inge
			
				Mehr...
				
			
		 
		
			Verfasserangabe:
			Inge Sargent
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2011
		
		
			Verlag:
			Zürich, Unionsverlag 
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
			
				| 
				Zweigstelle:
				Hauptstelle
			 | 
				Standorte:
				D 629 Birm / ErwBib
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Frist:
				
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Inge Sargent glaubt, sich in einem Märchen wiederzufinden, als sie 1953 mit ihrem birmesischen Ehemann im Hafen von Rangun einläuft und mit fürstlichen Ehren willkommen geheißen wird. Erst jetzt nämlich erfährt die junge Österreicherin, dass ihr Mann Sao Kya Seng, den sie als Studentin in den USA kennen gelernt hat, nicht nur Bergbauingenieur ist, sondern auch Prinz des birmesischen Bergstaates Hsipaw und Oberhaupt der Shan. Inge ist somit die"Mahadevi", die Himmelsprinzessin. Schon bald sucht sie sich neue, eigene Aufgaben: Sie lernt Shan und Birmesisch, macht sich mit den Traditionen vertraut und engagiert sich in sozialen Projekten.
1962 findet das fortschrittliche Märchen ein grausames Ende: Sao Kya Seng wird nach dem Militärputsch verschleppt und ermordet; Inge Sargent gelingt mit ihren beiden Töchtern die Flucht indie USA. Bis heute wird sie als letzte Mahadevi von den Shan verehrt. "Inge Sargent erzählt auf schlichte, eindringliche Weise ihre eigene und damit ein Stück der birmesischen Geschichte." (Radio Bremen) "Inge Sargent ist die letzte Prinzessin der Shan, verehrt von ihrem Volk, das in aller Herren Länder ins Exil verstreut ist. Ihre schier unglaubliche Lebensgeschichte schildert die Försterstochter aus Kärnten einfach und klug." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
 
Inge Sargent, geboren 1932 in Kärnten, lernt als Gaststudentin in Colorado den birmesischen Bergbauingenieur Sao Kya Seng kennen. Nach der Heirat 1953 zieht das Paar nach Birma, wo sich Sao Kya Seng als das Staatsoberhaupt von Hsipaw, dem nördlichen Shan-Staat, zu erkennen gibt. 1962, nach dem Militärputsch, wird Inge Sargents Mann verschleppt, und sie muss mit den beiden Töchtern das Land verlassen. Seit 1966 lebt sie in den USA, war viele Jahre Lehrerin und leitet ein Hilfsprojekt für birmesische Flüchtlinge. 2000 wurde ihr der Menschenrechtspreis der United Nations Association verliehen.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Inge Sargent
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2011
	
	
		Verlag: 
		Zürich, Unionsverlag 
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
		Zu diesem Aufsatz wechseln
		
		
	 
	
	
		
		
	
	
		
		
		opens in new tab
	
	
		
		Diesen Link in neuem Tab öffnen
		
		
			Mehr...
			
		
	 
	
		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 629, D 910
	 
	
		
		Suche nach diesem Interessenskreis
		
	
	
		
		
	
	
		ISBN: 
		3-293-20357-4
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		4. Aufl, 315 S. : 8 Fototaf., 2 Dok. u. 2 Ktn.-Skizz. 
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
		Suche nach dieser Beteiligten Person
		
	
	
		
		
	
	
		Originaltitel:
		Twilight over Burma <dt.>
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Fußnote:
		Aus d. Engl. übers. 
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch