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Alles, was wir nicht erinnern
			
		
		
		
			zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Hoffmann, Christiane (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Christiane Hoffmann ; gelesen von Martina Gedeck
		
		
			Medienkennzeichen:
			Hörbuch
		
		
			Jahr: 
			2022
		
		
			Verlag:
			München, C.H. Beck; München, C.H. Beck
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Hörbuch Erwachsene
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 303 Schl / ErwBib | Status:
				Verfügbar | Vorbestellungen:
				0 | Frist: | 
		
	 
		 
		
			
			«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht dieTochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche - mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben.          Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht.         Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.    Ein Fünftel der deutschen Bevölkerung erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg Flucht und Vertreibung. Was bedeutet der Verlust von Heimat, auch für die nachfolgenden Generationen? Für alle Leser:innen von Sabine Bodes "Kriegskinder" und "Kriegsenkel".    Enth. u. a. Schlesien ; Niederschlesien ; Sudetenland ; Vater-Kind-Beziehung ; Flucht ; Flüchtling ; Kriegsenkel ; Familiengeschichte ; Wanderung ; Erinnerungskultur ; Heimat                       Christiane Hoffmann (Jahrgang 1967), 1. Stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung, macht sich am 22. Januar 2020 in einem Dorf in Niederschlesien auf den Weg Richtung Westen, um die Flucht ihres Vaters im Winter 1945 nachzuempfinden. 550 km, die den Neunjährigen für sein Leben geprägt haben.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Christiane Hoffmann ; gelesen von Martina Gedeck
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Hörbuch
	
	
		Jahr: 
		2022
	
	
		Verlag: 
		München, C.H. Beck; München, C.H. Beck
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		ISBN: 
		9783406791796
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		Ungekürzte Lesung, 1 CD, Illustrationen, Karten, genealogische Tafel, schwarz-weiß
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		Originaltitel:
		Alles, was wir nicht erinnern
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Copyright Jahr:
		©2022
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Hörbuch Erwachsene