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Mythos Geschlecht
			
		
		
		
			eine Weltgeschichte weiblicher Macht und Ohnmacht
		
		
			
		
		
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			Schipper, Mineke (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Mineke Schipper ; aus dem Niederländischen übersetzt von Bärbel Jänicke
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2020
		
		
			Verlag:
			Stuttgart, Klett-Cotta
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
			
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				Zweigstelle:
				Hauptstelle
			 | 
				Standorte:
				E 713 / ErwBib
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
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				Frist:
				
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Reichhaltiges Material vergleichender kultureller Mythen und Vorstellungen über den weiblichen Körper durch die Jahrhunderte, in denen sich männliche Dominanz wie auch Ohnmachtsgefühle zeigen und die bis heute die Geschlechterverhältnisse prägen. Eine Grundlage für die heutige Genderdebatte.     Seit jeher erzählen sich die Menschen Geschichten, über Götter, das Leben, den Ursprung der Welt und ihre Körper. Mineke Schipper zeigt, wie sich Mythen und Legenden, Kunst und Wissenschaftstraditionen auf den weiblichen Körper ausgewirkt haben und was sie über die Jahrtausende aus ihm gemacht haben. Ein ebenso aufschlussreicher wie unterhaltsamer Einblick in die Vorbedingungen der Gender-Debatte. - globaler Einblick in die Ursprünge der Geschlechterverhältnisse - der weibliche Körper in Wissenschaft, Religion, Kunst und Popkultur - Schöpfungsmythen und Legenden Wir teilen die gleichen Körper und sind doch nicht gleich. Die Vormachtstellung des Mannes geht auf Kosten des weiblichen Körpers, der zugleich begehrt, gefürchtet und missbraucht wird. Mineke Schipper ergründet den Ursprung der Ungleichheit; der sexualisierte Körper der Frau wird dabei in einem spannungsreichen Gefüge von Macht, Ohnmacht und Gewalt verortet. Die Gebärmutter, die Vulva, Brüste und Brustwarzen sind Thema in unzähligen Mythen aus aller Welt ebenso wie den großen Weltreligionen, Kunst, Wissenschaft und Popkultur: von der jungfräulichen Empfängnis über magische Brüste bis hin zur allseits gefürchteten bezahnten Vagina. Das Erbe jener – meist männlichen – Erzählungen und Zuschreibungen, die auf die Kontrolle der weiblichen Sexualität abzielen, hat sich ebenso unmerklich wie unhinterfragt im kulturellen Gedächtnis verankert. Schipper untersucht diese erzählerische Tradition und zieht verblüffende Schlüsse für die modernen Geschlechterverhältnisse. Eine bisher nicht dagewesene globale Vernetzung faszinierender kulturgeschichtlicher Phänomene, die uns alle weltweit bis heute prägen und die Lebensrealität jedes Einzelnen bestimmen.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Mineke Schipper ; aus dem Niederländischen übersetzt von Bärbel Jänicke
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2020
	
	
		Verlag: 
		Stuttgart, Klett-Cotta
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		E 713
	 
	
		
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		ISBN: 
		9783608983166
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		351 Seiten, Illustrationen, Karten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		Originaltitel:
		Heuvels van het paradijs
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch