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Wo vielleicht das Leben wartet

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Jachina, Gusel (Verfasser)
Verfasserangabe: Gusel Jachina ; aus dem Russischen von Helmut Ettinger
Medienkennzeichen: Belletristik
Jahr: 2022
Verlag: Berllin, Aufbau
Mediengruppe: Buch
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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: R 11 / ErwBib / Historisches Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Im Jahr 1923 herrschen in der jungen Sowjetunion nach Revolution und Bürgerkrieg auch in der Wolgastadt Kasan Hunger und Not. Die Kinderkommissarin Belaja will in einer spektakulären Rettungsaktion 500 elternlose, verwahrloste, halb verhungerte Kinder mit einem "Zug nach Samarkand" (so der russische Originaltitel) bringen, wo die Versorgungslage besser ist.
Unter größten Entbehrungen - es fehlt an Essen, Kleidung, Medikamenten, an allem - macht sich der Transport auf die 4000 Kilometer lange Reise, geleitet von dem ehemaligen Rotarmisten Dejew, der mit viel Improvisations- und Organisationstalent immer wieder Unmögliches möglich macht.
Jachina wirft, wie schon in ihren früheren Romanen, wieder ein Schlaglicht auf ein hierzulande kaum bekanntes Kapitel der frühen Sowjetgeschichte und kleidet dieses in eine opulente Geschichte, die detailreich, gut recherchiert und spannend zu lesen ist.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Jachina, Gusel (Verfasser)
Verfasserangabe: Gusel Jachina ; aus dem Russischen von Helmut Ettinger
Medienkennzeichen: Belletristik
Jahr: 2022
Verlag: Berllin, Aufbau
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Historisches, Russische Literatur
ISBN: 9783351038984
Beschreibung: 1. Auflage, 591 Seiten
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ettinger, Helmut (Übersetzer)
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Ešelon na Samarkand
Mediengruppe: Buch