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Geh nicht nach Alessia
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Miethke, Helmuth (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Helmuth Miethke ; die Illustrationen schuf Walter Nauer
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
1966
Verlag:
Leipzig, Prisma-Verlag
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11 / Magazin / Magazin/LitErbe
|
Status:
Präsenzbestand
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Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Wir kennen die Kämpfe Cäsars in Gallien vor allem aus seinen eigenen Darstellungen und können nur ahnen, inwieweit diese dazu dienten, seine persönliche Politik zu fördern. In diesem Buche sehen wir die entscheidungsvollen fünfziger Jahre vor der Zeitenwende im keltischen Kernland aus einer anderen Sicht. Kelten sind es, die unsere Sympathie gewinnen, mit denen wir Siege feiern, aber auch Sorge tragen. Wir bangen mit ihnen um den jungen, leidenschafltichen König Vercingetorix, das Haupt der Befreiungsbewegung gegen die römischen Eroberer. Der König wird von seinen Getreuen gewarnt, mit seinem Heer nach der Stadt Alesia zu gehen, doch die Verhältnisse zwingen ihn, sich dort zu verschanzen. Verraten von den Großen des Landes, opfert er sich, damit sein Volk lebe.
Verfasserangabe:
Helmuth Miethke ; die Illustrationen schuf Walter Nauer
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
1966
Verlag:
Leipzig, Prisma-Verlag
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Systematik:
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R 11
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Beschreibung:
2. Auflage, 268 Seiten, Illustrationen : schwarz-weiß
Schlagwörter:
Roman
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Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Geh nicht nach Alessia
Mediengruppe:
Buch