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Gedichte
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Burkart, Erika
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Verfasserangabe:
Erika Burkart
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
2005
Verlag:
Zürich, Ammann
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 20 / ErwBib
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Die Gedichte der vielfach ausgezeichneten Schweizerin, die sich nicht scheut, Emotionen auszusprechen, haben Licht und Schatten, Angst und Trauer zum Thema.
Die Schweizerin, Jahrgang 1922, für ihr lyrisches Werk vielfach ausgezeichnet, erhielt als höchsten Preis für ihr Gesamtwerk in diesem Jahr den Großen Schillerpreis der Schweizerischen Schillerstiftung. Schon ihre frühen Gedichte umkreisten Natur und Landschaft als bergenden Raum für den Menschen. E. Burkart scheut sich nicht, Gefühle zu zeigen, meist reimlos und ohne Pathos ganz Privates auszusprechen. Angst vor dem Tod, "Lebenszeittrauer", verbalisiert in Texten, die von trüben Tagen, der "absehbaren Wende" sprechen. "Wir lernen/ allein zu leben/ mit gebrochenen Worten,/ gestürzten Bildern". Krähen, die durchs Geäst brechen, reifende Äpfel im Herbst, die "vibrierende Stille der Laubnacht": Nachvollziehbare Beobachtungen nehmen Gestalt an in "Flüster-Vokabeln". Liebe und Tod, Licht und Schatten, Heim und Fremde: Die sensiblen Verse dieser scheuen Poetin, die ihr Dasein als "geborgte Zeit" erfährt, verbinden Gegensätzliches in tastender Annäherung. Behutsam formulierende Gedichte, die wie frühere Bände der geschätzten Schweizerin auch weniger erfahrenen Lyriklesern zu empfehlen sind.
Verfasserangabe:
Erika Burkart
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
2005
Verlag:
Zürich, Ammann
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Systematik:
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R 20
Interessenkreis:
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preisgekrönt
ISBN:
3-250-10489-2
Beschreibung:
90 S.
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Mediengruppe:
Buch