Konrad von Viereck über sein Buch: "Insofern ist, glaube ich, die Frage berechtigt, was wir Flüchtlingskinder – geboren in den Vierzigerjahren – letztlich unseren Kindern weitergegeben haben.
Haben ich und andere meiner Generation eine beschädigte Identität, haben wir unseren Platz in der Welt gefunden? Es braucht Erinnerungsarbeit, denn ohne die gibt es bekanntlich keine positive Identität."
Konrad von Viereck, Jahrgang 1947, ist Unternehmensberater für institutionelle(s) Marketing und Kommunikation. Zudem führt er einen wiedereingerichteten land- und forstwirtschaftlichen Betrieb im mecklenburgischen Dudinghausen, der sich seit 1702 im Besitz der Familie befindet.
Berufliche Stationen waren der Deutsche Bundestag in Bonn und der Europarat in Strasbourg. Viele Jahre war er dann Key Executive der Interpublic Group of Companies, ein weltweit agierender Kommunikationskonzern, und für dessen Tochterunternehmen Lintas und McCann Erickson in Hamburg, Frankfurt, New York und Wien tätig. Er war und ist Senior Partner in einer Reihe von Agenturen und Sozietäten sowie einer Filmproduktion in Dubrovnik und steht für viele noch heute bekannte Kampagnen wie »Ruf doch mal an«, »Energiesparen – unsere beste Energiequelle« oder »Dann klappt’s auch mit dem Nachbarn«. Lange Jahre war er Dozent an der Hochschule Wismar.
Konrad von Viereck ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Hamburg.
Verfasserangabe:
Konrad von Viereck
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2016
Verlag:
Schwerin, Thomas Helms Verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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D 400, D 910
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ISBN:
978-3-944033-28-0
2. ISBN:
3-944033-28-0
Beschreibung:
276 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch