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Albrecht Kossel und die DNA
ein Nobelpreisträger aus Mecklenburg
Verfasserangabe:
Edith Framm
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2019
Verlag:
Wismar, Koch & Raum
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
O 910 Koss / ErwBib / Biografie
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Romanbiografie
Mecklenburg-Vorpommern hat nicht viele Nobelpreisträger. Einer davon ist Albrecht Kossel. Er wurde für seine Zellkernforschungen 1910 mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet – der erste Landessohn mit dieser Auszeichnung!
Bereits um 1900 beschrieb der aus Mecklenburg stammende Professor Albrecht Kossel die Nukleinbasen und erahnte ihre Bedeutung. Er widmete sein ganzes Forscherleben der physiologischen Chemie und wurde 1910 mit dem Medizin-Nobelpreis geehrt.
Das DNA-Modell, wie es heute bekannt ist, entstand auf Grundlage seiner wegweisenden Forschung. Kossel, 1853 in Rostock geboren, studierte in Rostock und Straßburg, promovierte 1878 in Rostock zum Dr. med. und habilitierte drei Jahre später im Bereich Physiologische Chemie (heute Biochemie).
Verfasserangabe:
Edith Framm
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2019
Verlag:
Wismar, Koch & Raum
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Systematik:
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O 910
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Beschreibung:
175 Seiten
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Buch