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Aufstieg und Untergang der Römischen Republik: Mit stilistischer Brillanz und historischem Scharfsinn erzählt Tom Holland die römische Geschichte von ihren etruskischen Anfängen bis zur Ermordung Caesars. Faszinierendes und anschaulich beschriebenes Panorama der sozialen, politischen und persönlichen Machtkämpfe in Rom von den Gracchen bis zu Augustus. Wissenschaftlich fundiert und zugleich spannend wie ein Roman.

Tom Holland ist Bestseller-Autor für Fiction und Historisches Buch.Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u. a."Steven-Runciman-Preis für historische Erzählungen"zusammen mit Robin Lane Fox.

Tom Holland verfasst Romane und historische Sachbücher (u.a. "Persisches Feuer", "Millennium"), die bei Kritik wie Publikum auf breites Interesse gestoßen sind. Auch "Rubikon" ist in Großbritannien preisgekrönt. Wie kaum ein anderer vermag es der Autor, historische Verläufe, Strukturen und Szenen nachvollziehbar und plastisch zu machen. Geschichte wird nicht trocken analysiert oder strukturell zergliedert, sondern spannend wie in einem Roman erzählt. Sulla, Caesar, Cicero und weitere Akteure werden hier zu lebendigen Figuren, deren Motive und Handeln dem Leser anschaulich vermittelt werden. Holland verbindet gekonnt leserwirksame Narration und wissenschaftliche Betrachtung. Die Republik scheitert bzw. transformiert sich aufgrund tiefer innerer Widersprüche: Elendsviertel unweit von Prunk und Ausschweifung, inbrünstiges Gemeinschaftsgefühl und religiöse Frömmigkeit neben rastlosem Gewinnstreben und individueller Ruhmsucht. (2)