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Fünf aktuelle Beiträge und zwölf Textauszüge (Platon, Montaigne, Hume, Kant, Heidegger, Sartre, Améry u.a.) aus der philosophischen Tradition um die Frage, welche Haltung zum Tod, zu dem Anderer wie dem eigenen, im Leben angemessen ist sowie über Möglichkeit und Sinn selbstbestimmten Sterbens.

Gibt es ihn, den mehr oder weniger guten Tod? Und sterben Philosophen besser? Fünf aktuelle Beiträge und zwölf aus der Geschichte der Philosophie zu einem zeitlos wichtigen Thema. Von der Antike (Platon, Epikur) und Renaissance (Montaigne), über die frühere Neuzeit (Hume und Kant), bis zum 19. Jahrhundert (Kierkegaard, Nietzsche) und 20. Jahrhundert (Heidegger, Sartre, Améry u.a.). Die Beiträge stammen, wie "Macht Arbeit glücklich?" und "Sind wir dafür geschaffen, in Paaren zu leben?", aus den Heften des "Philosophie Magazins" - nicht zu verwechseln mit der "Edition Philosophie Magazin" aus dem im Verlag Fischer (hier mehrfach besprochen). - Während die Klassikerauszüge in ihrer Kürze allenfalls neugierig machen, können auf den textlichen Zusammenhang, dem sie entnommen sind, die aktuellen durchaus die Vielfalt der Positionen in der gegenwärtigen Diskussion ums Leben zum Tode, um Autonomie im Sterben, um Sterbehilfe und den Luxus lebensverlängernder Maßnahmen die eine oder andere Kontroverse erhellen. Ergänzend empfohlen - der nächste November kommt bestimmt! (2-3)