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"Kein Engländer soll das Boot betreten!"
			
		
		
		
			die letzte Fahrt von UC 71
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			Huber, Florian
			
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			Verfasserangabe:
			Florian Huber
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2019
		
		
			Verlag:
			Reinbek bei Hamburg, Rowohlt
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
			
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				Zweigstelle:
				Hauptstelle
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				Standorte:
				D 140 / ErwBib
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				Status:
				Verfügbar
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				Vorbestellungen:
				0
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				Frist:
				
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			Februar 1919: Es ist kalt, vor Helgoland kämpft sich ein U-Boot der kaiserlichen Marine voran – und sinkt plötzlich. Rund 100 Jahre lang ist der Untergang von UC 71 ein Mysterium, bis Unterwasserarchäologe Florian Huber zum Wrack taucht. Sein Verdacht: Die Besatzung hat das Boot selbst versenkt. Beweisen kann Huber das nicht, doch das Schicksal von UC 71 lässt ihn nicht los. Da kommt ihm ein Zufall zu Hilfe. Es meldet sich ein Mann, dessen Großonkel Georg Trinks auf diesem Schiff als Maschinist diente – und Tagebuch führte, über jedes Gefecht, über seine Ängste. Und die letzten Worte in diesem Tagebuch lösen das Rätsel. Ein spannender Einblick in den Alltag an Bord eines U-Boots während des Ersten Weltkriegs – und ein archäologisches Abenteuer.
 
Der Unterwasserarchäologe Florian Huber stieß bei seinen Tauchgängen vor Helgoland auf das Wrack eines deutschen U-Bootes, dessen Schicksal nicht bekannt war. Er recherchierte jahrelang über den Fund und kam durch einen Zufall zu einem Tagebuch eines Maschinenmaates, der 19 Monate (1916/18) auf UC 71 gefahren ist. Das U-Boot gehörte zur Flandern-Flottille und wurde zum Handelskrieg gegen feindliche Schiffe eingesetzt (. Nach Kriegsende sollte es an die Engländer ausgeliefert werden, wurde aber bei der Überführung durch die eigene Mannschaft versenkt (siehe auch Andreas Krause: "Scapa Flow" ). Florian Huber hat mehrfach das Wrack betaucht und es wissenschaftlich untersucht. Sein spannend zu lesendes Buch enthält als marine-kriegsgeschichtlichen Beitrag das Kriegstagebuch von Georg Trinks und die Tauchgänge des Autors mit dem archäologischen Befund. Das Wrack steht heute unter Denkmalschutz. Mit Abbildungen, Unterwasserfotografien, Karte und Literaturhinweisen.
 
Dr. Florian Huber, 1975 in München geboren, taucht seit mehr als 25 Jahren und studierte Archäologie, Anthropologie und Skandinavistik in München, Umeå (Schweden) und in Kiel. Bevor er sich als Unterwasserarchäologe und Forschungstaucher selbstständig machte, war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Kiel und leitete dort die Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie. Ausgrabungen und Forschungsreisen führten ihn in über 100 Länder. Huber ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, Zeitschriftenartikel sowie Bücher und steht regelmäßig für TV-Dokumentationen wie Terra X vor der Kamera. Sein Buch "Tauchgang ins Totenreich" erschien 2016 bei Rowohlt.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Florian Huber
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2019
	
	
		Verlag: 
		Reinbek bei Hamburg, Rowohlt
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 140
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-498-03044-5
	
	
		2. ISBN: 
		3-498-03044-2
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Auflage, 255 Seiten, 32 ungezählte Seiten : Illustrationen : teilweise schwarz-weiß : Karte
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		de
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch