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Die silberne Brücke
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Vogel-Voll, Hertha
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Verfasserangabe:
von Hertha Vogel-Voll. [Zeichnungen: Erika Werner-Nestler]
Medienkennzeichen:
Kinderliteratur
Jahr:
1951
Verlag:
Feldberg, Peter-Paul-Verl.
Mediengruppe:
Kinderbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
III J 11 AB / Magazin / Magazin/KJL
|
Status:
Präsenz/BE
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Damals, als es noch kein Märchenbuch gab, wanderte das Märchen selbst auf der Landstraße von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt, um den Kindern seine wunderbaren Geschichten vorzuspielen. So beginnt das Märchen Die Silberne Brücke von Hertha Vogel-Voll. Das Kinderbuch erzählt auf märchenhafte Weise von den Kindern Rose und Heinrich, die losziehen, um die Blaue Blume zu suchen, ohne die die Menschenherzen zu Stein werden und keine Freude mehr auf der Erde herrscht. Außerdem treibt das Dicke Ende sein Unwesen, ein Ungeheuer, das die beiden Kinder verfolgt. Nur wer ein reines Herz hat, kann die Blaue Blume finden; nur Kinder sind dazu in der Lage. Hertha Vogel-Voll (* 15. Oktober 1898 in Bad Kissingen - 13. Juli 1975 in Dresden) war eine Theater- und Buchautorin. Das Kunstmärchen Die Silberne Brücke von Hertha Vogel-Voll erschien erstmals 1949/50 im Verlag Louis Ehlermann, Dresden. Die Autorin arbeitete ab 1937, als sie den Text ihres Theaterstücks "Verwunschen, verzaubert?" veröffentlichte, an einer Prosaübertragung ihres Märchenstücks, das wegen des Zweiten Weltkrieges erst 1948 in Dresden erfolgreich uraufgeführt wurde. Das Buch wurde 1949 vom Ehlermann-Verlag in Dresden erstmals verlegt. 1951/ 1952 kam das Buch mit neuen Illustrationen von Erika Werner-Nestler im Peter-Paul-Verlag, Feldberg (Meckl.), heraus. 1956 wurde die Geschichte als Teil der Märchensammlung Das blaue Wunder im Altberliner Verlag Lucie Groszer veröffentlicht. Die zweite Auflage dieses Märchenbuchs erfolgte 1958. Trotz Nachfrage wurde das Buch in der DDR nicht nachgedruckt. Ein letzter Versuch der 1975 verstorbenen Autorin zu erneuter Veröffentlichung scheiterte 1972. Auflagen: 1. Auflage 1951 (C, BA), 1952 (DNB), (zuvor Auflage im Ehlermann-Verlag Dresden 1. Auflage 1949 (BA), 2. Auflage ebda. 1950, danach enthalten im Märchenband „Das Blaue Wunder“, welcher im Altberliner Verlag Lucie Groszer 1956 erschien Der Maechler-Verlag gab 2004 eine Sonderausgabe der „Silbernen Brücke“ heraus sowie ein Hörbuch.
Verfasserangabe:
von Hertha Vogel-Voll. [Zeichnungen: Erika Werner-Nestler]
Medienkennzeichen:
Kinderliteratur
Jahr:
1951
Verlag:
Feldberg, Peter-Paul-Verl.
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Beschreibung:
105 S. : Ill
Mediengruppe:
Kinderbuch