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Der Westen
			
		
		
		
			eine Erfindung der globalen Welt : 4000 Jahre Geschichte
		
		
			
		
		
		
			Verfasserangabe:
			Josephine Quinn ; übersetzt aus dem Englischen von Norbert Juraschitz und Andreas Thomsen
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2025
		
		
			Verlag:
			Stuttgart, Klett-Cotta
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 120 / ErwBib | Status:
				In Bearbeitung | Vorbestellungen:
				1 | Frist: | 
		
	 
		 
		
			
			»Hervorragend, erfrischend und voller Freuden, dies ist Weltgeschichte vom Feinsten.«  Simon Sebag Montefiore. »Eines der faszinierendsten und wichtigsten Werke der Weltgeschichte seit vielen Jahren« - William Dalrymple. »Ein Werk von großer Zuversicht, Empathie, Gelehrsamkeit und Fantasie« - Rory Stewart  . »Kühn, wunderschön geschrieben und voller Einsichten ... Außergewöhnlich.« Peter Frankopan.  ...   Griechenland und Rom gelten als die Begründer der westlichen Zivilisation. Doch die antike Welt war viel stärker miteinander verbunden, als wir es uns vorstellen – ein Ort ständigen Austauschs, Handels und Diebstahls, von Sex, Krieg und Versklavung. Auf einer Reise von der Levante des Jahres 2500 v. Chr. bis zum Beginn des Zeitalters der Entdeckungen erfahren wir, wo die Wurzeln des Westens zu finden sind. Mit tiefgründigen Einblicken und einer fesselnden Erzählweise bietet Josephine Quinn eine neue globale Perspektive auf unsere gemeinsame Vergangenheit.     Unsere Sicht auf die Geschichte besagt, dass der Westen auf den Errungenschaften und Werten des antiken Griechenlands und Roms aufgebaut ist, die während des Mittelalters aus Europa verschwanden und dann in der Renaissance wiederentdeckt wurden. Aber was, wenn das nicht stimmt? Von der Bronzezeit bis zum Zeitalter der Entdeckungen enthüllt die Autorin eine neue Erzählung: eine, die die Jahrtausende globaler Begegnungen und Austauschs nachzeichnet, die das formten, was heute als der Westen bezeichnet wird, während sich Gesellschaften trafen, verstrickten und auseinanderwuchsen. Von der Schaffung des Alphabets durch levantinische Arbeiter in Ägypten bis zur Ankunft indischer Zahlen in Europa über die arabische Welt, zeigt Quinn, dass das Verständnis von Gesellschaften in Isolation falsch ist. Es sind Kontakte und Verbindungen, die den historischen Wandel vorantreiben. Menschen, nicht Völker machen die Geschichte.  ... Longlist Wissenschaftsbuch des Jahres
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Josephine Quinn ; übersetzt aus dem Englischen von Norbert Juraschitz und Andreas Thomsen
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2025
	
	
		Verlag: 
		Stuttgart, Klett-Cotta
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 120, D 100
	 
	
		
		Suche nach diesem Interessenskreis
		
	
	
		
		
	
	
		ISBN: 
		978-3-608-96470-7
	
	
		2. ISBN: 
		3-608-96470-3
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		684 Seiten, 16 ungezählte Seiten : Illustrationen, Karten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch