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Aung San Suu Kyi
			
		
		
		
			Ein Leben für die Freiheit
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Lorenz, Andreas
			
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			Verfasserangabe:
			Andreas Lorenz
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2015
		
		
			Verlag:
			München, Beck, C H
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 910 Aung / ErwBib / Biografie | Status:
				Verfügbar | Vorbestellungen:
				0 | Frist: | 
		
	 
		 
		
			
			Der langjährige SPIEGEL-Korrespondent in Asien, Andreas Lorenz, erzählt in diesem Buch die packende Biographie der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. Gestützt auf reiche Kenntnis des Landes Myanmar, Begegnungen mit dieser außergewöhnlichen Frau und zahlreiche Gespräche mit ihren Freunden, Weggefährten und Gegnern entwirft er ein vielschichtiges Bild der gläubigen Buddhistin, streitbaren Politikerin und charmanten Diplomatin. Über 15 Jahre lang ist Aung San Suu Kyi von den mächtigen Militärs in Myanmar immer wieder unter Hausarrest gestellt und bedroht worden. Zwar hätte sie ausreisen, jedoch niemals wieder zurückkehren dürfen. So hat man versucht, diese mutige Frau zu brechen, um ihrer Bewegung für Freiheit und Menschenrechte in einem geknechteten Land die Führungspersönlichkeit zu nehmen. Doch Aung San Suu Kyi hat allen Anfechtungen standgehalten. Inzwischen haben die Militärs an der Regierung ihre Uniformen ausgezogen; sie haben einen der ihren als zivilen Präsidenten installiert, haben sogar der Partei Aung San Suu Kyis erlaubt, für das Parlament zu kandidieren - die Nationale Liga für Demokratie. 2015 wählt Myanmar. Die Hoffnungsträgerin des Volkes wird dann zur Schlüsselfigur für Frieden und Freiheit in ihrer Heimat. 
 
Andreas Lorenz war von 1982 bis 1986 Spiegel-Korrespondent in Moskau. 1988 zog er zum ersten Mal nach Peking und erlebte dort unter anderem das blutige Ende der Demokratiebewegung am 4. Juni 1989. Sein Weg als Auslandskorrespondent führte ihn 1991 nach Warschau, von dort aus verfolgte er die Entwicklung Polens und der baltischen Staaten nach der Wende. 1996 ging er nach Bangkok, um über Südostasien zu berichten. Seit 1999 lebt er wieder in China, von wo aus er bis Ende 2010 für den Spiegel schrieb.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Andreas Lorenz
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2015
	
	
		Verlag: 
		München, Beck, C H
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 910, D 629
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-406-67509-6
	
	
		2. ISBN: 
		3-406-67509-3
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Aufl., 320 S.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch