Gezeigt wird, wie man mit einem Dörrgerät Snacks in Rohkostqualität selber machen kann, z.B. Dörrobst, Fruchtleder, Gemüse, das weiter zu Suppenwürze oder aromatischem Pulver verarbeitet werden kann, Gemüsechips, Dörrbrote und Cracker und Jerkys aus Fleisch oder Tofu bzw. Seitan.
Gedörrt wurde schon immer. Aufgefädelte Apfelringe oder Kräutersträußchen am Küchenfenster oder Pilze im Backofen funktionieren auch immer noch, aber die Dörrgeräte der neuen Generation zeigen neue, ungeahnte Möglichkeiten (und verbrauchen wenig Energie!). 
Dörrobst, Fruchtleder, Gemüse, das weiter zu Suppenwürze oder aromatisches Pulver verarbeitet werden kann, Gemüsechips, Dörrbrote und Cracker und Jerkys aus Fleisch oder Tofu bzw. Seitan sind Möglichkeiten, die einen Dörrautomaten lohnend machen, vor allem, wenn man seine eigene Ernte verarbeiten kann. 
Bei manchen dieser selbst gemachten Produkte braucht man eine Dörrfolie, aber wie man hier lesen kann, tut es auch Backpapier. Man braucht es z.B. bei Frucht- oder auch Gemüseleder, weil die dick aufgestrichene Paste sonst durch die Siebe tropfen würde. Auch diverse Fladenbrote für Rohkostanhänger werden auf diese Weise hergestellt, anstatt bei größerer Hitze gebacken zu werden. Eine sinnvolle Art, sich Vorräte anzulegen. Hier wird auch gezeigt, wie man sie weiter verarbeiten kann - im Winter, wenn es keine Obst- oder Gemüseschwemme mehr gibt. (2)
 
Alle Basics und viele einfache Rezepte für Chips, Obstleder, Dörrbrot und Cracker, Gemüsepulver, Jerky und mehr.
In den letzten Jahren wurde die uralte Methode des Haltbarmachens von Gemüse, Früchten, Pilzen und Kräutern von Menschen wiederentdeckt, die ihre Gartenernte so konservieren möchten, dass von den wertvollen Inhaltsstoffen möglichst viele erhalten bleiben. 
Zunehmend wird sie aber auch von all jenen genutzt, die hohe Ansprüche an ihre tagtäglichen Lebensmittel stellen und deshalb am liebsten Vieles selbst in die Hand nehmen möchten und gerne dabei auch etwas experimentierfreudig sind.
Neben dem traditionellen Haltbarmachen von Obst und Gemüse können auch gesundes Brot, Fladen, Kekse, Pizzaböden, gehaltvolle Fruchtriegel, knackige Gemüsechips und aromatisches Obstleder in Rohkostqualität im Dörrgerät oder Backofen und manchmal sogar einfach an der Luft hergestelltwerden. Und Trockenfleisch, in Form von Jerkys, wird heute nicht mehr nur bei Trekkingtouren geschätzt, sondern ist als eiweißreicher, fett- und kohlenhydratarmer Snack auch im Büro oder vor dem Fernseher eine feine Knabberei.
Die Autorin beschreibt in diesem Buch detailliert und anhand vieler Fotos, was es beim Dörren zu beachten gilt, um die Qualität der Lebensmittel bestmöglich zu erhalten, das Aroma zu konzentrieren und das Getrocknete zum besonderen Geschmackserlebnis werden zu lassen. 
Sie gibt viele Hinweise und Tipps aus eigener Erfahrung. 
Die 120 Rezepte sind so gehalten, dass mit wenigen weiteren Zutaten Köstliches und Gesundes für die Vorratskammer leicht gelingt.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Claudia Lorenz-Ladener
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2021
	
	
		Verlag: 
		Staufen bei Freiburg, Ökobuch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
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		ISBN: 
		978-3-936896-99-2
	
	
		2. ISBN: 
		3-936896-99-2
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		4. Auflage, 125 Seiten, Illustrationen : farbig
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Art des Inhalts:
		Anleitung
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch