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Als Rom noch nicht Antike war
			
		
		
		
			Reise in die Römerzeit
		
		
			
		
		
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			Weeber, Karl-Wilhelm (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Karl-Wilhelm Weeber
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachliteratur
		
		
			Jahr: 
			2025
		
		
			Verlag:
			Köln, Galiani Berlin
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Buch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 123 / ErwBib | Status:
				Entliehen | Vorbestellungen:
				0 | Frist:
				13.11.2025 | 
		
	 
		 
		
			
			Das Alte Rom fern von Kaisern, Senatoren und Palästen: Karl-Wilhelm Weeber nimmt Leser*innen mit auf einen Streifzug durch den Alltag der kleinen Leute. Wie lebten die Arbeiter*innen, Bäuer*innen oder Sklav*innen? Wie gingen die Römer mit Behinderten um? Und wie war ihr Verhältnis zu Tieren? ...  Von Sklaven, Bio-Römern, Traumdeutern, vierbeinigen Zirkusstars, Normalos und Außenseitern:  Rush Hour in den Hauptstraßen, Obdachlose unter den Brücken und prächtige Wochenendhäuser, hohe Einwanderungszahlen und Unisex-Toiletten – New York? Berlin? Rom zur Kaiserzeit! Diese Zeitreise ist ein Muss für alle Geschichtsinteressierten, die mehr über das echte Leben im Alten Rom wissen möchten. Was war eigentlich auf den Straßen los, während die ruhmreichen Gladiatoren sich in der Arena die Schädel einschlugen und Feldherren venividivici das Römische Reich vergrößerten? Wie lebte es sich in der kosmopolitischen Hauptstadt, berühmt für eine blühende Wirtschaft, mit Smog und Stau? Und in einer Klassengesellschaft mit dekadentem Luxus und großer Armut? Der provokante Slogan »60-Jährige von der Brücke!« wurde schon zur römischen Kaiserzeit heftig diskutiert. Karl-Wilhelm Weeber führt als kundiger Cicerone mit viel Witz und Esprit durch das Rom der Kaiserzeit, er erzählt, was Nachtigallen kosteten (lebend) und wie hoch die Wahrscheinlichkeit war, das 10. Lebensjahr zu erreichen. Wir erfahren, dass Xenophobie in der Einwanderungsstadt (Griechen! syrische Frauen!) die Ausnahme war, Diskriminierung von Menschen mit Behinderung aber gang und gäbe, dass schon damals Raubbau an der Natur betrieben und kritisiert wurde, und dass –  funktionierender Rechtsstaat hin, florierende Wirtschaft her – das Leben für die Allermeisten kein Zuckerschlecken war.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Karl-Wilhelm Weeber
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachliteratur
	
	
		Jahr: 
		2025
	
	
		Verlag: 
		Köln, Galiani Berlin
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 123
	 
	
		
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		ISBN: 
		9783869712062
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Auflage, 431 Seiten, Illustrationen, farbig
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Buch