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Zweigstelle: Hauptstelle	Standorte: B 910 Hück / ErwBib / Biografie	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Autobiografie eines Gewerkschafters: In Heimen aufgewachsen schafft Hück - Dank eines Lehrers und eines Erziehers, die sein Potenzial erkennen - seinen Schulabschluss und absolviert eine Lehre als Maler und Lackierer. 1985 fängt er bei Porsche an und wird 1997 zum Betriebsratsvorsitzenden gewählt.

In 3 Heimen aufgewachsen, schafft Hück - dank eines Lehrers und eines Erziehers, die sein Potenzial erkennen - ein Selbstwertgefühl aufzubauen und seinen Schulabschluss zu machen. Danach absolviert er eine Lehre, startet nebenbei eine Karriere als Thaiboxer und fängt 1985 als Lackierer bei Porsche an. Über sein Engagement für vietnamesische Flüchtlinge lernt er den Buddhismus und seine spätere Frau kennen. In der Firma arbeitet er sich zum freigestellten Betriebsrat hoch und wird 1997 Betriebsratsvorsitzender. Neben der Beschreibung seines persönlichen Werdegangs und sozialen und sportlichen Engagements, geht Hück sehr ausführlich auf das Zustandekommen und die Struktur der strategischen Partnerschaft zwischen Porsche und VW und deren politische Hintergründe ein. Aus seiner Nähe zur SPD und seiner Ablehnung des Neoliberalismus und den daraus resultierenden Folgen für den Sozialstaat macht er keinen Hehl. Ein eigenes Kapitel ist Thilo Sarrazin gewidmet. Als Gegenstück zu den (Auto-)Biografien von Unternehmern (zuletzt C. Maschmeyer, ID-G 16/12, und W. Fürweger: "Die Red-Bull-Story". (2)