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Dieser Ratgeber erläutert Grundlegendes über Nahrungsmittel, über konventionelle und ökologische Produkte, über Haltbarmachung durch Bestrahlung, über Fastfood, Fertiggerichte, Light-Produkte und diätetische Lebensmittel. Der umfangreichere 2. Teil beschreibt 100 nicht empfehlenswerte Lebensmittel.

Die Lebensmittelsicherheit nimmt bei uns immer mehr zu. Doch Lebensmittel- (besonders Fleisch-)Skandale verunsichern den Verbraucher und nicht nur Eltern möchten wissen, was an Inhaltsstoffen auf dem Teller landet. Dazu erläutert dieser Ratgeber zunächst Grundlegendes über Nahrungsmittel, über konventionelle und ökologische Produkte, über Haltbarmachung durch Bestrahlung, über Fastfood, Fertiggerichte, Light-Produkte und diätetische Lebensmittel. Der umfangreichere 2. Teil beschreibt 100 nicht empfehlenswerte Lebensmittel: Nach Obst und Gemüse folgen Fisch, Fleisch, Wurst, Milch, Zerealien, Getränke sowie Nahrungsergänzungsmittel. Die Autorin scheut nicht davor zurück, Produktmarken (z.B. Rewe oder Aldi) zu nennen, doch erhebt die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es stellt sich die Frage, ob durch die Nichterwähnung einiger Lebensmittel (z.B. Clementinen, Rosinen) automatisch deren Unbedenklichkeit attestiert wird. Für den 1. und schnellen Einsteig ist dieses Buch geeignet, es ersetzt aber keine der bekannten Testreihen aus "TEST" und "Ökotest". (2)

 

In regelmäßigen Abständen erschüttern Skandale das Vertrauen in unsere Nahrungsmittel. Dabei sind Gammelfleisch, Schweinepest oder BSE nur die Spitze des Eisbergs. "Die 100 Lebensmittel, die Sie nicht unüberlegt essen sollten" empfiehlt Ihnen den kritischen Umgang mit Ihrer täglichen Nahrung.

 

Dieser Ratgeber will aufklären und Sie in die Lage versetzen, das Für und Wider für den Genuss unserer Lebensmittel besser abzuwägen. Welche Substanzen sind in unserer Nahrung enthalten? Was kann ich wann essen? Ist teuer immer gleich gut? Was steht auf den Verpackungen eigentlich drauf - und was nicht? Diese und viele weitere Themen finden sie hier berücksichtigt. Sie finden viele Beispiele und konkrete Fragen, die sie auch Ihrem Fachhändler stellen sollten. Denn Lebensmittel sind "Mittel zum Leben" - keine globale Handelsware.