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Der Titel des Erfinders des "Bullet-Journals", bei dem aus einem Blanko-Notizbuch eine Mischung aus Kalender, Notiz- und Tagebuch entsteht, in dem man alles notieren kann, was einem persönlich wichtig ist, führt sowohl in das System als auch in die praktische Handhabung der Methode ein.

Bullet Journaling ist ein Trend aus den USA, bei dem aus einem Blanko-Notizbuch eine Mischung aus Kalender, Notiz- und Tagebuch entsteht, in dem man alles notieren kann, was einem persönlich wichtig ist. Ein Bullet-Journal beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis ("Bullet Points" stehen für Gliederungspunkte), das zunächst durch Jahres-, Monats- und Tagesübersichten gefüllt sowie durch viele weitere Elemente ergänzt und optisch individuell gestaltet werden kann. Der vorliegende Titel von Ryder Carroll, dem Erfinder der Methode, beschreibt anschaulich und motivierend sowohl das System als auch die praktische Handhabung eines Bullet-Journals, das bei der Selbstorganisation und dem persönlichen Zeitmanagement unterstützt. Es soll v.a. dabei helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Gerne empfohlen. Das Trendthema ist in den sozialen Medien bestens repräsentiert, in diesem Jahr sind bereits einige Buchtitel erschienen, die sich aber häufig auf die grafische Gestaltung eines Bullet-Journals konzentrieren - an dieser Stelle wurde "Bullet Journal - Vorlagenbuch"angezeigt.