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Bertolt Brecht
Abschied - Brechts letzter Sommer. Brecht - Die Kunst zu leben
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Medienkennzeichen:
DVD
Jahr:
2008
Verlag:
Leipzig, Kinowelt Home Entertainment
Mediengruppe:
Film Erwachsene
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
H 910 Brec / ErwBib / Biografie
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Bertolt Brecht (1898-1956) wurde als Sohn eines leitenden kaufmännischen Angestellten in Augsburg geboren. Sein Stil und seine Sprache übten großen Einfluss auf die moderne Dichtung aus. Sowohl in den Dramen wie in der Lyrik Brechts spielen neben der sozialen Kritik auch andere Motive, besonders Mitleid mit dem Menschen, eine Rolle. In dem 1949 in Ost-Berlin gegründeten „Berliner Ensemble“ schuf sich Brecht zusammen mit seiner Frau Helene Weigel eine Experimentierbühne. Seine Inszenierungen erlangten Weltruhm.
INHALT
Joachim Langs Film „Brecht – Die Kunst zu leben“ zeigt mit einer erstaunlichen Fülle noch nicht gesendeten Materials und durch die Offenheit der zu Wort kommenden Zeitzeugen ein neues, an den Fakten orientiertes Bild, das auf spannende Weise auch die bisher wenig bekannten Seiten von Brechts Leben und Werk offenbart.
„Abschied. Brechts letzter Sommer“ ist ein Porträt des Dichters Bertolt Brecht in seinen letzten Lebenstagen, das vor allem wegen der hervorragenden Darsteller sehr sehenswert ist.
Bonus: „Mysterien eines Frisiersalons“ (1923) entstand in Zusammenarbeit von Regisseur Erich Engel, Bertolt Brecht und Karl Valentin. Er beschreibt die absurden Verhältnisse in einem ganz und gar nicht alltäglichen Frisiersalon.
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DVD
Jahr:
2008
Verlag:
Leipzig, Kinowelt Home Entertainment
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Systematik:
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H 910
Interessenkreis:
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Biografie
Altersfreigabe:
12
ISBN:
400-6-680-04061-5
Beschreibung:
2 DVD-Videos, 209 Min.: farb., Extras
Fußnote:
D, 1923-2006, Freigegeben ab 12 Jahren. - Sprache: Dt.
Mediengruppe:
Film Erwachsene