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Wie kann man einmal gekauftes oder zubereitetes "Übergebliebenes" noch schmackhaft "verwerten" oder "wiederverwenden"? Wohin mit einzelnen Möhren, Brötchen von gestern, Bratenstücken oder Resten vom Asia-Imbiss? Reich illustriertes Buch mit Anregungen und Rezepten.

Rund ein Drittel aller erzeugten Lebensmittel endet im Müll - beim Erzeuger, im Handel oder zu Hause. Doch wie kann man einmal gekauftes oder zubereitetes "Übergebliebenes" noch schmackhaft "verwerten" oder "wiederverwenden"? In Zeiten von Hunger und Not gab es etliche Rezepte dafür. Dieses sehr modern gestaltete Buch liefert Anregungen und Rezepte, wie aus Resten schließlich (kleine) Festessen oder neue Lieblingsgerichte werden. Regel Nummer eins: Vertraue deinen Sinnen! Alles was noch gut aussieht oder riecht kann auch gegessen werden. In Saucen, Eintöpfen, Salaten, Pies etc. findet vieles Verwendung: Bratenreste verfeinern ein Sugo, Reste vom Asia-Imbiss werden zur Füllung in knackigen Wan-Tans. Und: Einmal gekocht, spart man Zeit und Geld! Schnell wird klar, dass dieses Buch viel mehr als "Resteverwertung" ist, sondern eine Anleitung zum vernünftigen Einkaufen, Kochen und Haushalten. Wegen der vielen Rezepte und tollen Fotos für ein jüngeres Publikum noch besser einsetzbar als "Restlos gut" von Fearnley-Whittingstall (ID-B 43/18). Sollte eigentlich in jeder Bibliothek vorhanden sein. (2)

 

Trendthema nachhaltiges Kochen: Mit innovativen Rezeptanleitungen schnell und einfach Reste verwerten.

 

Kochen nach dem Baukastenprinzip: Mit 100 intuitiven Rezeptanleitungen und Zutatenkombinationen immer in der Lage sein, aus Übriggebliebenem überraschende, neue Gerichte zu zaubern

 

Hilfreiche Infos zum Einkauf, richtiger Lagerung, Haltbarkeit und Weiterverwendung von Lebensmitteln

 

Aus dem Alltag des Lesers: Diese typischen Reste hat jeder im Kühlschrank