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Die Herren des Geldes
wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben
Verfasser:
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Ahamed, Liaquat
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Verfasserangabe:
Liaquat Ahamed
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2010
Verlag:
München, FinanzBuch-Verl.
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
B 210 / ErwBib
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Der Zusammenbruch der Weltwirtschaft im Jahre 1929 wird aus der Sicht der Männer erzählt, die damals für die 4 wichtigsten Zentralbanken der Welt verantwortlich waren.
Eine wunderbar geschriebene Wirtschaftsgeschichte, für die Ahamed den Pulitzerpreis 2010 erhalten hat. Der Zusammenbruch der Weltwirtschaft von 1929-1933 - die große Depression - wird aus Sicht der Männer erzählt, die damals für die 4 wichtigsten Zentralbanken der Welt verantwortlich waren: die Bank of England (Montagu Normabn), die Federal Reserve Bank of New York (Benjamin Strong), die Reichsbank (Hjalmar Schacht) und die Banque de France (Emile Moreau). Inzwischen nahezu vergessen, wurden sie einst als "der exklusivste Club der Welt" bezeichnet. Ihre Aufgabe bestand darin, die Finanzen der Welt nach Ende des 1. Weltkrieges wieder in Ordnung zu bringen. Wie das geschah, davon erzählt dieses Buch und zwar in Umfang, Dichte, Verständlichkeit und Spannung bemerkenswert gut. J.K. Galbraith: "Der große Crash 1929" hat nun Verstärkung bekommen. Für breite Leserschichten empfohlen. (2)
Verfasserangabe:
Liaquat Ahamed
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2010
Verlag:
München, FinanzBuch-Verl.
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Systematik:
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B 210
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ISBN:
978-3-89879-578-4
Beschreibung:
1. Aufl., 638 S. : graph. Darst.
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Originaltitel:
Lords of finance
Fußnote:
Aus dem Engl. übers.
Mediengruppe:
Buch