Mit Rechten reden heißt nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken. Demokratie ist kein Salon. Die Republik lebt vom Streit, von Rede und Gegenrede, nicht nur von Bekenntnissen und moralischer Zensur. Dieser Leitfaden zeigt, dass es in der Auseinandersetzung mit "Rechtspopulismus" und "Neuen Rechten" um mehr geht als die Macht des besseren Arguments. Es geht vor allem um die Kunst, weniger schlecht zu streiten.
Leo, Steinbeis und Zorn sagen nicht, wie man mit Rechten reden muss. Sie führen vor, warum, wie und worüber sie selbst mit Rechten reden. Und sie denken über das Reden mit Rechten nach. Mal analytisch, mal literarisch. Teils logisch, teils mythologisch. Hier polemisch, dort selbstironisch.
Mit Rechten reden heißt nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken.
Historiker Per Leo, Philosoph Daniel-Pascal Zorn und Jurist Maximilian Steinbeis stellen Möglichkeiten vor, mit Andersdenkenden ins Gespräch zu kommen, ohne sie mit den eigenen Argumenten zu erschlagen.
Verfasserangabe:
Leo, Steinbeis, Zorn
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2017
Verlag:
Stuttgart, Klett-Cotta
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-608-96181-2
2. ISBN:
3-608-96181-X
Beschreibung:
183 Seiten
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe:
Buch